35 welcher dieRe Kreuz errichten liess. enthalten ist. - Einen wohlthuenden Eindruck übt auf die l mgebung· ,on Eisenerz auch da. beblüsscben Geiereck mit seiner rothen Thmmkuppel. Sehr intere'-sailt ist auch die Ei:-:höhle in der Frauenmauer nächst der Gsollalpe, welche nur mit Faekeln und kundigen Flihrern passirt wrrdcn kann. Die Dnrchwanderung derl>elben erfordrrt eine ' tunde, durch einen fangen Gang, in wekbem an~ allen Spalten der Fel,;en Eis hcn-ordriugt, man gelangt sodann in den Dom, einer hoehgewölbten Felsenhalle mit einem Eissee und Yon da wieder in einen Gang, welcher hoch üucr dem Trag·össer Thal miindct. Von hier aus führt ein Weg in 71/2 Stunden nach Brnek. Den Führer auf die Frauenmauer erhält man im Jägerbatre in der Trafäng. Xicbt lohnend w:ire die Besteigung· des Pfaft'ensteines und Reichensteins. Von Eisenerz führt die Fahrstrasse über die Pas höbe des Prebühl (1177 m.), einer Einsenkung zwischen Hocbthunn (209-:1: m. ) und Reic·henstein (2158 m. ) nach Yordernherg: einem wohlhabenden Orte mit lebhafter Eisenindustrie, Yon wo man auf der Leoben- VordernbergerEisenlw.bn in 2 Stunden uach Leoben kommen kann. (Die Höbe des Prebiihl ist Schuld am Ab, chlus e der Rudolfbahn in Eif:enerz und jenem der Yordernbergerbahn in Vordernberg. Würde dieses Hinderniss beseitigt werden können, so könnte man per Bahn von Hieflau über Eisenerz in 4 Stunden nach Leoben gelangen, während man jetzt auf dem Schienenstrange
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