lOG ·ütllichen 'eite de~ Prisanig, aus er~tiegcn. Zuniic-hi:,t kommt man zur Ein;;attlung· (Korito) zwi~cben Prisanig· und Ra-wr unJ YOn hier auf den Gipfel. Die Au~, · von beiden Bergen ist jener de. Tright, alrnlicb. Der Anfätieg zur Mala Piscbenca, einem umvirthlicben Thale mit Katarakteni bildet eine beschwerliche, jeclocb sehr interessante Tagpartie. Von l\fala Piscbenca führt ein UelJergang in die Planinca znm SaYe - Ursprung. Zur Velika Pi chenca führen 2 Stunden Yölli!l· eben. Im Ilintergrnnde erscheint ein ~Tossartig·e~ Kesselthal, gebildet yon den Kalk - (-}iganten Spik, 'kermaterca, Rogica, Kriz , Razor , Mojstroka und dem Pri ang mit der Ei'-<:apelle, einem kleinen met8<:her. und prachtYollem Felsthore de,;sclhen. An der Quelle ma mocilah und dem kleinen See pri jezercah vorUher gelangt mau zur JoC'Lhöbe. Yon oberwilhHtcm YerschecSartel zwischen Prisanig - Mojstroka kommt man ahwärts in 's Isonzothal nach St. Maria in Trenta in l1 2 Stunden. Vom Verscbee-Sattel aufwiirh;. den Felskogel Versiga umkrei. end, gelangt man liber Felstriimmer und Platten zuletzt am scharfen Grat zur Spitze de l\fojstroka in 4 Stunden. Hier sieht man gegen Korden zu Fü;;Ren das Planinca-Tbal mit dem Urqmrngc der SaYe, Thcile Yon Karawanken und Kärntens, den kleint'n und hohen Tauern, gegen Sttdeu das Trema-Gebirge. Die Besteigung d eine leichte Tagpartie, und ist als sehr tlichtiger Führer Johann Petar (Führerl ohn 3 ft. ) zu empfehlen. Eine ebenfalls lohnende
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2