chen einem frummen gelehrten briester der vor nicht gottsgab hat und darinne weder miett noch gab ansehen sondern durch gottes willen und dan denselben caplan als offt des noth thuet, zu dem hochwürdigen stuell zu Passau presentieren, den Inhalt, eines stüfftbriefs zu bestatten.“ — Eder, Oböst. v. d. Ref., S. 111: Im Zuge der Stiftungsreduktionen dispensierte Passau im Jahre 1633 den größten Teil aller vortridentinischen Stiftungen Garstens (im Kloster und auf den Stiftspfarren) sowie die 3 dem Stadtpfarrer von Steyr verliehenen Benefizien: Truent, Brandstetter und Kriechbaum. — In den StB 1573, Bl. 6', bis StB 1597, Bl. 4, und StB 1651, Nr. 14, wird der Mesner als Inwohner genannt. — GB 1773, Bl. 15. — Lagerbuch 1788, Bl. 217: 1. zum Truenten Benefizium gehörige Haus. (Siehe auch Haus Nr. 35.) — GB 1833, Bgn. 66, dem alle weiteren Besitzer entnommen sind. 4 Pfarr-Arch. Vier Benefizien: Schreiben des bischöfl. Konsistorium vom 27.3.1819 an den Dechant zu Steyr. 5 Gew.-B. III/107: Kauf-V. Linz v. 26.9.1818 über die öffentl. Versteigerung v. 2.8.1818 zwischen der k. k. StaatsReligionsfondsgüterveräußerungs- Hofkommission im Erzherzogtum o. d. E. und Math. Augmayr, Haus und Garten. Mag.-Bew. 17.10.1818. 6 Gew.-B. IV/679-701: Tausch und Kauf-V. v. 13.2.1833 gegen das Haus Reichenschwall Nr. 38. Mag.-Bew. 16.2.1833. 7 Einantw. v. 16.6.1859/Nr. 1348. Mag.-Bew. 6.8.1859. 8 Kauf-V. v. 6.9.1859. Mag.-Bew. 17. 9.1859. 9 Kaufbrief Nr. 4009, Kauf-V. v. 3.5.1481.
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