ST. VEIT 1. MÜHLVIERTEL Die Pfarrkirche von St. Veit im Mühlkreis wurde urkundlich 1264 erstmals erwähnt. Der spät gotische Bau hat ein 1-schiffiges, 4-jochiges netzrippengewölbtes Langhaus mit halb einge zogenen Strebepfeilern. Die Emporenbrüstung mit eingelassenen Gemälden ist aus der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts, der spätgotische Westturm mit Maßwerkfenstern trägt einen Zwiebelhelm. Die Inneneinrichtung des Gotteshauses ist neu gotisch. Das ehemalige Hochaltargemälde von Martin Johann Schmidt trägt die Bezeichnung 1775. Aus dem 17.Jahrhundert stammt eine Holzgruppe hl. Georg, ein Kruzifix aus der Zeit des Barock. Erwähnenswert auch noch eine Ölberggruppe aus dem 18. Jahrhundert sowie der Grabstein des Seyfried Hager v.Allenstein von 1687 mit Relieffigur. iT-:
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