Die Front des Pfarrzentrums am Fadingerplatz. Die Giebelform wurde vom Architekt in Angleichung an die alten Häuser ge wählt. Die neue Schule auf dem Oberwachtberg. Sie birgt 8 Klassen .für die Volksschule. Die Kinder haben während der Pause Raum zur freien Bewegung. Eine Hauptschule wird noch gebaut. Der Pfarrhof hat seinen ursprüng lichen Platz bis heute behalten. Anfangs diente ein einfaches Häuschen den Seelsorgern als Wohnung das durch Kauf des Perkhaimerhauses und später durch den Perkhof vergrößert wurde. Ebenso wurde das Stöckl über der Laube später angebaut und diente bis zum Neubau den Kaplänen als Wohnung. Die Zu nahme des Verkehrs machte die Beseitigung des Pfarrhauses not wendig. Es wurde vollständig niedergerissen und nach den Plänen des Prof. Perotti 1962-1965 neu aufgebaut. „Aigentlicher Grundriß des fürstl. Schloß Eblsperg von der Lünzer (Linzer) seitten" nach Clemens Beuttier. Es war durch Jahr hunderte im Besitze des Fürstenbistumes Passau. 1803 wurde es säkularisiert und 1825 durch Kauf „Karl Theodor von Kast" zuge schrieben. Bis heute ist es im Besitze der Familie Baron Kast. Das Gotteshaus von Ebelsberg von Westen gesehen. Die Pfarrkirche Ebelsberg wird 1263 zum ersten Mal als Pfarrkirche er wähnt. Eine Handzeichnung aus dem Stifte St. Florian hielt das Got teshaus fest, wie es im Jahre 1742 ^aussah. 1809 wurde die Kirche durch die Beschießung der Franzo sen ein Raub der Flammen und stürzte ein. 1811 wurde sie wieder in der gegenwärtigen Form herge stellt und dient seit 1.1.1812 wieder zum Gottesdienst. Das letzte Bild gewährt einen idyllischen Blick auf den früheren Pfarrhof. Es schließt links den Fadingerplatz ab. Der Neubau wurde in den Garten zurück verlegt. Man sieht die vordere Front des neuen Hauses.
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