GAFLENZ Gaflenz, ein Straßendorf mit un klarem Rechteckplatz ist seit 1787 Markt. m Seine Pfarrkirche, die dem hl. An dreas geweiht ist, wird urkundlich aus dem Jahre 1140 erwähnt. 1464 wurde das frühgotische Gotteshaus \>i umgebaut bzw. erweitert. An der |g Südwand wurden 1948 frühgotische ■ Fresken, Szenen aus dem Marien leben, freigelegt und 1949 restau- " riert. Im Chorgewölbe sind Fresken II der 4 Evangelisten erhalten, welche 5 ursprünglich aus 1617 stammen j| dürften. Sie wurden ebenfalls 1948 (! restauriert. Spätgotische Flolzbildwerke (stehen- l de Muttergottes mit Kind, sitzende 2 Maria mit Kind), ein Vesperbild am I Altar der Turmkapelle, ein Gemälde i (Marter des hl. Veit) von Carl v. g Reslfeld 1710 und eine Orgel aus g| dem 17. Jahrhundert bereichern die 9 Inneneinrichtung der Kirche. Eine I Glocke datiert aus 1494. Das ge- I samte Gotteshaus wurde 1948 restauriert. '^ni'ir Ii r« Fillal-und Wallfahrtskirche am Heiligenstein zum hl. Sebald & vm »'Tm. . -A m 'V; i: 4 .. »
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