Links: MAERZ-Präsldent Ewald Walser vor einem seiner jüngsten Werke Rechts: MAERZ-Mitglied Anselm Glück bei einer Lesung in der MAERZ-Galerie Unten: Der aus dem Innviertel stammende, an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien lehrende Architekturexperte o. Prof. Mag. arch. Dr. techn. Friedrich Achleitner spricht anläßlich der MAERZ-Ausstellung „Epitaph", die von Heimard Bäcker (rechts im Bild) konzipiert wurde drei führenden Linzer Museen (Neue Galerie, Stadtmuseum Nordico und Landesmuseum), ebenso aber auch die Kunsthochschule mit einander zu vernetzen. Auch die Linzer Veranstaitungsgesellschaft (LIVA) und die Inter nationale Gesellschaft Neuer Musik (IGNM), die Oberösterreich-Sektion des PEN-Clubs und die Grazer Autorenversammlung haben sich dem MAERZ als Mitgestalter ange tragen. Dabei gelang es auch, die einzelnen künstle rischen Sparten in Sonderveranstaltungen wirksam zur Geltung zu bringen. Herausge hoben sei die vom Komponisten Alfred Peschek aufgebaute Schau und Dokumentation „Grafische Partituren" (in Zusammenarbeit mit der IGNM). Neben derartigen Bemühun gen um die musikalische Avantgarde be hauptet auch die Pflege des Jazz im MAERZ seit vielen Jahren mit Erfolg ihre Position. An imator einer derartigen, mit dem Kulturamt der Stadt gemeinsam erarbeiteten Konzert reihe in der Neuen Galerie der Stadt Linz ist das MAERZ-Mitglied Robert Urmann. Dieser ist auch als Jazz-Publizist vielseitig für die Linzer Presse tätig.
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