V'-.. • X"•^^ i*''" Operettenwochen Bad Ischl), „Der Reiter der Kaiserin", „Ein Mädel wie Du", „Ein X für ein U" (von Hans Lang, Buch H. G. Kernmayer), „Meine Schwester und ich" und „Brasilien Kaffee" (von Cari Loubee) vertreten. An Schauspiei: „Sappho", „Jugend", „Hei mat", „Hokuspokus", „Moral", „2 im Busch" (von Axel Ivers), „Charlotte Ackermann" (mit Hilde Wagener als Gast), „Kirschen für Rom" (mit Raoui Aslan ais Gast), „Hochzeitsreise ohne Mann" von Leo Lenz, „5 Frauen um Adrian" von Leo Lenz, „Frau Warrens Gewer be", „Die iustige Waiifahrt" von Peter Rosegger, „Via Mala" und als letzte Aufführung vor dem Ende des Zweiten Weitkrieges am 1. September 1944 „Der Weibsteufel" vom Wiener Burgtheater mit Hermann Schindler, Walter Huber. Nach dem Ende des Zweiten Weitkrieges spieite im Ischler Theater außer der Künstler gemeinschaft Bad Ischl auch ein Theateren semble unter der Leitung von Dr. Otto Fritz. Er inszenierte „Das Apostelspiel" und „Ar mut". Die Hauptrolle spielte die Ischler Dich terin Irmgard Binna. Im Sommer 1947 gastier te mit einem Gastspiei ein Ensemble mit „Aimee oder der gesunde Menschenver stand" von Heinz Goubier in der Inszenierung von Kurt Prade (nachmaliges Burgtheatermit glied), in den Hauptrollen Hilde Wagener und O. W. Fischer. Nach dem 8. Mai 1945 fanden zudem im Ischler Theater auch Konzerte statt, so die Ur aufführung eines sowohl von Theo Mack eben komponierten und von ihm selbst ge spielten, Willy Forst gewidmeten Kiavierkonzerts. Maria Gebotari gab, von Dr. Ernst Reichert am Klavier begieitet, einen Liederabend. Neues Bad Ischler Museum, 3. Obergeschoß, Vitrine „Silberne Operette" — Franz Lehär und Emmerich Kaiman mit Martha Eggerth-Kiepura
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