Schwerttanz der Dürrnberger Bergknappen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts nach einer Zeichnung von A. Reichi, Privatbesitz LA Bgmstr. F. Kurz; Festgabe der Halleiner Zeitung 1986. — Foto: Hofer, Bad ischi / rl Li i L r ' ni f. Monumentenplatzi im Rupertsberg. Stich von P. Herwegen aus Jos. Hinterstoisser „Der Dürrenberg im Herzogthume Saizburg und seine Gruben-Fahrt", München, 1847. Bibiiothek der Österreichischen Salinen AG. Foto: Hofer, Bad ischl Unten: Nordwestansicht des 1852—1862 auf der Pernerinsei errichteten k. k. Salzsudwerkes. ehe in ihren Grundzügen auch heute in mo dernen Salinen Anwendung finden. Die ersten sieben Jahrzehnte des 19. Jahr hunderts waren im Räume Hallein noch weit gehend geprägt durch die Sole- und Salzge winnung und die Tätigkeiten in deren Umfeld. Der starke Rückgang der Beschäftigung in diesem führte zunächst zu einer Krise, in spä terer Folge jedoch zu einer zunehmenden In dustrialisierung und Belebung des Wirt schaftslebens bis zum Beginn des ersten Weitkrieges. Für den Salzbergbau Dürrnberg und für die Saline Hallein war dieser Zeitraum gekenn zeichnet durch eine besonders ab Inbetrieb nahme der neuen Saline auf der Pernerinsel stetig ansteigende Salzproduktion. Zwischen 1829 und 1907 schwankte diese zwischen 14 und 19 Prozent der Produktion der ostalpinen k. k. Salinen. Als Teil eines k. k. Wirtschaftskörpers der Monarchie wurde die Sole- und Salzproduk tion im Räume Hallein jedoch durch deren Zusammenbruch im Jahre 1918, nach einem knappen Jahrhundert neuerlicher ProsperiOriginalabzug im Besitz der Österreichischen Saiinen AG. — Foto: Hofer, Bad Ischi " "I.:. 1 iiTJ UlAll ff .
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