Oberösterreich, 37. Jahrgang, Heft 1, 1987

Abb. 15: Steyrdurchbruch, Elektrizitätswerk der Firma Hofmann und Comp., Gesamtanlage, erbaut 1908. Anmerkungen: 1 Dernieres Nouvelles dAlsace, Nr. 279, Sonntag, 30. November 1986, 8. 5. 2 Manfred Wefidorn, Ute Georgeacopol-Wlnlsctifiofer: Baudenkmäler der Tecfinlk und Industrie In Österreich, Bd. 1: Wien, Niederösterreich, Burgen land, Wien—Köln—Graz 1984; Bd. 2: Steiermark, Kärnten, Oberösterreich, in Vorbereitung. 3 Johann Siokar: Geschichte der österreichi schen Industrie und ihrer Förderung unter Kaiser Franz I., Wien 1914, S. 354f. Siehe auch: Bericht über die erste ailgemeine österreichische Gewerbsprodukten-Ausstellung im Jahre 1835, Wien 1835. 4 Johann Siokar, zit. Anm. 3, S. 313. Pietro Simonetta ist auch als Woll- und Baumwollhändler aus Mailand genannt, in: Adressen-Buch der Hand lungs-Gremien und Fabriken in der k. k. Hauptund Residenzstadt Wien, dann der ProvinziaiStädte des österr. Kaiserthums, Wien 1844, S. 623. 5 Friedrich Achieitner: Österreichische Architek tur im 20. Jahrhundert, Bd. I, Salzburg—Wien 1980, S. 56. 6 Zur Stanley Mill In Stonehouse, Gloucestershlre, siehe: Stafford M. Linsley: Recent Develop ments in British industriai Archaeology, in: Ttie Industriai Heritage, The Third internationai Confe rence on the Conservation of Industriai Monu ments, Transactions 1, Stockholm 1978, S. 19—29. 7 Auf einer Tafel neben dem Eingang zum Mittel bau heißt es: „Die Fabrik wurde erbaut im Jahre 1852 unter der Direction der Herren Dierzer, Pummerer, Hartmayr, Ladinser und Hofstätter." Eines der Gründungsmitglieder, Josef Dierzer von Traunthai, 1800—1857, hatte bereits 1822 eine Schafwollzeugfabrik von seinem Vater Johann übernommen und in der Foige mehrere Textiiunternehmen — in Theresientai bei Gmunden, in Linz und Kleinmünchen — errichtet. 8 Über die Entwicklung der Textilfabrik von der Gründung als Baumwollspinnerei durch Johann Grillmayer bis zur heutigen Bandfabrik siehe: Josef Dürrhammer, Anton Heckmann: Analyse der Textilfabrik in St. Martin/Traun, Übungsarbeit am Institut für Gebäudelehre und Entwerfen 5 der TU Wien, Wien 1982/83. 9 Geschichte der Eisenbahnen der österrei chisch-ungarischen Monarchie, Wien—Teschen—Leipzig 1898, Bd. I, Ti. I, S. 91—114. Seihe hierzu: Franz Pfeffer, Günther Kleinhanns: Budweis—Linz—Gmunden, Pferdeeisenbahn und Dampfbetrieb auf 1106 mm Spurweite, Wien—Linz 1982. 10 Friedrich Achieitner, zit. Anm. 5, S. 114. 11 Otto Wagner: Moderne Architektur, 1. Aufiage, Wien 1896, S. 58. Abb. 16: Steyrdurchbruch, Elektrizitätswerk, Generatoren der Österreichischen Siemens-Schuckert-Werke, Wien. I I ' 33

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