icr XI :iX T-^ X TX IZX 4^-xim "T^ I ^1 ^ I ^ l/l 1^ 1^ 1^ ^ I I I I I I I \~^r I 1.1 r°rr F FrfWWWFF rrtpirrrinn FiXW\?WWtix FF rwwwx ITWWX iXXWWWF wwrmr WWXiTiT m m Erscheinungsbild gewaltig aufzuwerten, wertvollen Altstadt mit ihren Innenhöfen, Fas- auch geschafft, Landeshauptstadt zu werwas sich bereits allenthalben abzeichnet. In saden und den so typischen Breiterkern, von den, Häuser hatte sie im 15. Jahrhundert ohihren zentralen Bereichen war die Linzer Alt- denen In keiner anderen Stadt so zahlreiche nehin mehr als Linz. Die Religionskriege des Stadt sehr verwahrlost und „abgewohnt". Rei- Beispiele erhalten sind und nur noch der Frei- 16. und 17. Jahrhunderts machten aber ne Fassadenkosmetik kann hier nicht weiter- legung harren, gesichert sein. helfen, vielmehr muß die Substanz, die manchmal krebsähnliche Wucherungen aufEnns diesen Traum ebenso zunichte, wie die weit frühere Idee des Bischofs Pilgrim von Pas sau, mit Hilfe gefälschter Urkunden die einst weist, von innen heraus erneuert werden, um Dominierend über dem zur Enns abfallenden bedeutende Römerstadt Lorch unterhalb von überhaupt wieder lebensfähig zu sein. Aber Gelände liegt die Stadt Enns auch heute Enns zum Sitz des Metropoliten von Bayern gerade dies ist in den letzten Jahren durch noch — anstelle eines Kirchturms — von und Ungarn aufzuwerten, das Planungsinstitut Altstadt geschehen, einem mächtigen Stadtturm beherrscht. Die Das Stadtbild von Enns wird durch den rechtWenn in den kommenden Jahren noch der selbstbewußte protestantische Bürgerschaft eckigen Hauptplatz beherrscht, an dessen zentrale Bereich zwischen Hauptplatz und hatte ihre Marktkirche nach der Reformation Ostseite auch die bedeutendsten Bauten mit Pfarrplatz bzw. zwischen Rathausgasse und abgebrochen und das ganze Schwergewicht dem Höhepunkt des Museums (eines frühePfarrgasse saniert sein wird und Maßnahmen auf den Stadtturm gelegt, der im Inneren der ren Zollhauses bzw. Rathauses) liegen, die zur Erneuerung des Bestandes im nächst- Stadt in allen Perspektiven der Hauptstraßen von den Ecken bis zur Mitte hin ansteigen. Wiener, Linzer und Mauthausener Straße An seiner Südseite wurde ein altes Breiter beherrschend in Erscheinung tritt. Beina- kerhaus allerdings mit einem neuem Blech wichtigen Bereich zwischen Hauptplatz und Altstadt eingeleitet werden, dürfte der Be stand der städtebaulich und künstlerisch he hätte es diese „älteste Stadt Österreichs" dach versehen. Weit mehr stört aber dieses 20
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