Oberösterreich, 35. Jahrgang, Heft 3, 1985

Kunst und Gegenwart Säiv ff V^' j- ■■ ffc\ -X- "-i" -1 t ' . -■•■■'■?■ . . ;i K T'rx '• ' . , / . i '•■ 7 - '•/ • ' ■. .X..X:. X^77h''' x/ .„„.^...tj ,,4 .. :. '7:» 9%-äA '■^4. 'i V ir m> V'; Oben: Paul Ikrath, Blumenstück, Monotypie, 1965 Links: Paul Ikrath, Mädchenbildnis, Porträt der Gattin, Pastell, 1920, 95 x 57 cm Die Kontinuität von Paul ikraths Ausbildung an der Wiener Kunstgewerbeschule setzt sich ab 1915 in der hauptberuflichen kunstpä dagogischen Tätigkeit des Malers und Gra phikers fort. Von 1915 bis 1921, mit drei Jahren Unterbre chung als zeichnender und malender Kriegs berichterstatter, wirkte Paul Ikrath als Fach lehrer an der Schule für Holzbearbeitung in Hallstatt, daraufhin, von 1921 bis 1934, be reits an der Bundesgewerbeschule in Linz. Er war hier Leiter eines offenen Zeichensaales und von Kunstgewerbekursen. Von 1934 bis 1941 wirkte er als Lehrer der Zentralanstalt für gewerbliche Frauenberufe 70

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