Abb.6: Hoffassade der k. k. Strafanstalt zu Garsten (nach 1867). Sämtliche Pläne Im Österreichischen Staatsarchiv, Abteilung II, Allgemeines Verwaltungsarchiv. — Fotos: Lichtbildstelle Alpenland ;;1: ' Hof: Facads.. der Ull.StrafaiisfaU zu Carsten. ■ "tTI* fr FtTV tr ,» % •^r^ ^ |ff' ',S',f 'ft i'Ff .r' :r: fi i'fi t: n 'r -r « rf, * ■ - ■ Tj 'df be 9 Josef Perndl, Die Stiftskirche von Garsten, Ihre Baugeschichte und Ausstattung. In: 59. Jahresbe richt des Bischöflichen Gymnasiums und Dlözesanknabensemlnars am Kollegium Petrinum, Linz 1962/63, S. 28. 10 HIttmair, S. 310. 11 HIttmair, S. 451 ff. 12 Eduard Hosp, Bischof Gregorlus Thomas Ziegler, Wien 1956. 13 Josef Lenzenweger, Kurzer Abriß einer Ge schichte von Garsten.In: 1000Jahre Garsten,Jubi läumsschriftzur 1000-Jahr-Feler der Marktgemein de Garsten, Garsten 1984, S. 22. 14 Fr. X. Pritz, Erinnerungen an das siebenhun dertjährige Jubel-Fest des seligen Berthold ersten Abtes zu Garsten, Im Jahre 1842. Linz 1842, S. Tl. 15 Josef Lenzenweger, Berthold, Abt von Gar sten, Linz 1958, S.126 ff. 16 Mappennummer (wie alle nachfolgenden) vom Verfasser. 17 Vergl. Anm. 4. Plan des 1. Stockwerkes, si gniert und datiert mit September 1849. 18 Erich Mayrhofer, 200 Jahre zurück. In: 1000 Jahre Garsten (vgl. Anm. 13), S. 91. 19 Victor Leitmaler, Österreichische Gefängnis kunde, Wien 1890,S. 311 ff. Hier auch die weiteren Angaben zur Frühgeschichte der Strafanstalt. 20 Wiener Pläne (vgl. Anm. 1), Mappe 8, datiert mit 23. Oktober bzw. 14. November 1853. 21 HIttmair, S. 505 Irrtümlich: Das „Neugebäude" sei damals erst vollendet worden. 22 Mayrhofer, S. 92. 23 Mayrhofer,S. 92.Dazu auch Leitmaler,S.312: Nach Wiedereinführung der staatlichen Verwal tung wurde die Funktion eines „Direktors" einge führt, ab 1889 „Oberdirektor". Der Plan des 1. Stockwerkeszeigt nördlich des Festsaales(„Katho lische Kapelle") die „Kanzlei des DIrectors". 24 Johann Sturm, Barocke Baugeschichte Gar stens(eine Übersicht). In: Katalog zur oö. Landes ausstellung „Kirche In Oberösterreich", Garsten 1985(Im Druck). Dort auch alle anderen Baudaten zur Klosteranlage und deren nähere Diskussion. 25 TIN 1735. Darstellungen der Idealen Klosteran lage sind ab ca. 1717 erhalten. Vg. Anm 24. 26 Johann Sturm, Der Beitrag der Carlone zum österreichischen Klosterbau. In: Kulturzeltschrift Oberösterreich, Barockland Oberösterreich, 18. Jg., Heft 1, Linz 1968. 27 Wilhelm Georg RIzzI,Zu Carlo Antonio Carlones Tätigkeit Im Dienste des Stiftes Göttwelg. In: Mittellungen des Kremser Stadtarchivs, Jg. 1978, Heft 17/18, S. 233 ff. und Wilhelm Georg RIzzI, Donato Felice dAllio, der Architekt der Pfarrkirche In Groß-Slegharts. In: Jahrbuch des Stiftes Kloster neuburg, N. F., Band 11, Graz 1979, S. 91 ff. 28 Carolus Stengellus, Monasterlologla, Augusta VIndellcorum MDCXXXVIII., 2. Teil, Nr. 4. Zur Da tierung vgl. Alfred Marks, Oberösterreich In alten Ansichten, Linz 1966, S. 347. 34
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