Tabelle 4: Beitrag des Waldes zum Landwirtschaftlichen Einkommen 1972—1981 Grünland — Waidwirtschaft Acker-Grünland, Ackerwirtschaft, Wald- u. Mühlv. Ertragswaidfläche je Betrieb 42 ha 11,5 ha Nachhaltig mögl. Holzein schlag je ha Ertragswaldfiäche 4,3 ha 4,5 ha Hoch alpen 1 Vor alpen II Alpen ostrand III Beitrag des Waldes zum Landw. Einkommen = FWS-Einkommen 34,4 % bis 53,3 % 33,2 % bis 51,7 % 44,3 % bis 60,6 % 12.8 % bis 27.9 % landwirtschaften und Ackerwirtschaften des Mühl- und Waidviertels von 12,8 bis 27,9 Pro zent (Tabelle 4). Die Höhe des Beitrages aus dem Wald zum Landwirtschaftlichen Einkommen ist abhän gig von der Höhe der Erträge aus dem Hoizverkauf (Holzmarkt), von einer eventuell not wendigen Übernutzung (im Mühl- und Waldviertei Schneebruchaufarbeitung aus Früh jahr 1979), von der Waldausstattung eines Betriebes und seinem Verhältnis von land wirtschaftlicher Nutzfläche zur Ertragswald fläche. Insgesamt gesehen ist die Waldwirt schaft insbesondere für Bergbauernbetriebe ein den Betriebserfoig entscheidender Be triebszweig. Die wirtschaftliche Lage der Forstbetriebe. Die Forstbetriebe sind praktisch ident mit der Abb. 9: Lage der privaten Forstbetriebe und der Forstverwaltungen der Österreichischen Bundesforste A Q ü«- Doo®- yp/'- l o . ö O 500 — 999 ha 1000 — 1999 ha 2000 — 4990 ha 5000 + ha =•'0 O 9''^ \ A q.i .ÄtesS.o ■ ,A „ lo asa\ V °40 -Va % >r i AI TA S A ÖBF = Österr. Bundesforste .._.J 27
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