und dem Fremdenverkehr. Wenn auch das Zusammenwirken der einzelnen Schadfakto ren, die auf das Ökosystem Wald einwirken, noch nicht bis in alle Einzelheiten erforscht ist, und alle diesbezüglichen Forschungs initiativen dringend notwendig und zu unter stützen sind, kann das für niemand eine Aus rede dafür sein, daß sofort und mit allem Nachdruck alle schadstoffminimierenden Maßnahmen in raschestmögiicher Zeit reali siert werden. Eine unserer Lebensgrundla gen, der Wald, ist in Gefahr: Der Wald darf nicht sterben! Erzgebirge: Das Waldsterben erreicht in den Hochlagen ein unvorstellbares Flächenausmaß. — Foto: Friedrich Schwarz • -'a-S ; ■■ ■... ^ -k. Si^SsiÄi» , f ■ , Waldidylle — Waldmärchen? — Foto: Ernst Mathe Literatur; Werneck, H. L., 1950: Die naturgesetzlichen Hufnagl, H., 1970: Der Waldtyp ein Behelf für die Grundlagen des Pflanzen- und Waldbaues In Waldbaudiagnose Oberösterreich
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