Oberösterreich, 34. Jahrgang, Heft 2, 1984

Der Rudolfsfurm, Bleistiftzeichnung eines unbekannten Zeichners, 1849, oö. Landesmuseum, Inv. Nr. OA i 107/59. — Foto: Eiersebner ^8 tiil : <rM Sr _ ;■' '•' iSf^t tierung, das ursprüngi. Datum 1305 auf 1315 von anderer Hand korrigiert). Druck: UBLOE 5, 138, Nr. 143, mit (falschem) Datum 1315. (Zur Datierung vgi. auch Heinrich .v Srbik, Studien zur Geschichte des österreichischen Salzwesens, Innsbruck 1917, 45). 15 Über Herzog Rudolf III. (geb. ca. 1281) vgl. die ungedr. Dissertation von Walther Diesenreite,r Ru dolf III. (I.) Herzog von Österreich, König von Böh men, phll. Diss. Wien 1935, sowie Lhotsky, Ge schichte Österreichs, bes. 99ff. 16 Oö. LA, Saizoberamtsarchiv, Hs. 1, foi. 13'' Urk. von 1359 August 24, Haiistatt. 17 Zaune,r Bürgeriiche Siediungen, 70. 18 Lhotsk,y Geschichte Österreichs, 152. 19 Ebend., 151. 20 Zitiert nach: Quellen zur Geschichte der Stadt Wien, 1. Abt., Iii. Bd., Regesten aus in- und auslän dischen Archiven, Wien 1897, 154, Nr. 2918 (1308 Februar 2, Frankfurt). Das Originai befindet sich in der Ailgemeinen Urkundenreihe des Haus-, Hofund Staatsarchivs in Wien (Freundi. Mitteiiung von Frau Dr. Christiane Thomas, Wien). 21 Regest: Oueiien zur Geschichte der Stadt Wien lll/l, 152, Nr. 2911. 22 Vgl. Lhotsky, Geschichte Österreichs, 100, 122f., 142f., 151. 23 UBLOE 5, Nr. 39—41; vgi. Zaune,r Bürgeriiche Siediungen, 69ff. sowie Rudoif Palme, Die iandesherrlichen Saiinen- und Saizbergrechte im Mittelaiter, innsbruck 1974, bes. 20ff. 24 UBLOE 5. Nr. 81 (1312 August 10, Wien. Köni gin Eiisabeth und Herzog Friedrich geben dem Kloster Traunkirchen für die Abtretung des Rechtes auf dem Haiiberg jährlich 110 Pfund Pfennige). 25 UBLOE 5, Nr. 92ff. sind einige aufgezähit. Weitere Stiftungen bei Lichnowsky-Birk, Geschich te des Hauses Habsburg, 3. Teil, Wien 1838, Rege sten Nr. 193ff. 26 Vgi. Neue Deutsche Biographie, Bd. 4, 440f. Die dortigen Angaben sind insoferne zu ergänzen, da die sterbiichen Überreste Elisabeths im Jahre 1770 nach St. Blasien gebracht, im Jahre 1808 über Uim und Linz nach Spitai am Pyhrn und schließlich in das Benediktinerstift St. Paui im Lavanttai ge langt sind (vgl. Richard Strelli, St. Paul, der ersten Habsburger letzte Ruhestätte, Graz 1918). Die Er gebnisse einer in St. Paui 1935 durchgeführten anthropoiogischen Untersuchung des Schädels der Königin bei Ernst Karl Winte,r Rudolph IV. von Österreich, Bd. 2, Wien 1936, 530f. 27 Vgl. Alfred Hoffmann, Wirtschaftsgeschichte des Landes Oberösterreich, Linz—Saizburg 1952, 39. 28 Vgi. Carl SchramI, Die Entwicklung des oö. Salzbergbaues im 16. und 17. Jahrhundert, Jahr buch d. oö. Musealvereines 83 (1930), 186, 220. 29 Zitiert nach Bernd Eule,r Haiistatt/Rudoifsturm, beschreibender und baugeschichtlicher Teii (Manuskript), (ich danke Herrn Dr. Euier für die Überiassung des Manuskripts sowie insbesondere Herrn Hofrat Dr. Norbert Wibirai (beide Bundesdenkmalamt Linz) für wertvoiie Hiife und Mitteilun gen. Die Erwähnung des Bergmeisters in der Ur kunde von 1346 Oktober 11, Wien im UBLOE 6, Nr. 55, 561: „Perchmaister". 30 Vgl. Otto Pipe,r Burgenkunde, ^München— Leipzig 1905, 218ff.; Bodo Ebhardt, Der Wehrbau Europas im Mittelalter, Bd. 1, Berlin 1939, 126, 607ff.; Carl Schuchhardt, Die Burg im Wandel der Weltgeschichte, Berlin 1931, 327ff.; Armin Tuulse, Burgen des Abendlandes, Wien—München 1958, bes. 154, 163ff.; zur Schweiz: Fritz Hauswirth, Bur gen und Schlösser der Schweiz, Bd. 3, Kreuzun gen 1967, bes. 12ff., 53ff., 60ff., 75f. 31 Vgl. Adalbert Klaa,r Die Burg Rastenberg, In: Das Waldviertel 10 (1961), 102f.; Wilhelm Gotting, Der Wohnturm, In: Oberösterreich 19 (1969), H. 1, 34ff. Ais markantes Beispiei aus dem 14. Jahrhun dert ist auch auf den Turm zu verweisen, den sich der Landrichter Friedrich Schrautolf um 1330 er richten ließ und der Krönest benannt wurde (vgi. Georg Grüii, Burgen und Schlösser Im Mühlvlertel, Wien 1968, 55f. und Norbert Grabher,r Burgen und Schlösser In Oberösterreich, Linz 1976, 53f.). 32 Vgi. den Artikei „Burg" in: Reailexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, hg. von Ernst Gaii und L. H. Heydenreich, Bd. Mi, Stuttgart 1954, Sp. 167. Aiierdings hat sich gezeigt, daß diese Annah me nicht unbedingt haitbar ist und gerade für den oberösterreichischen Raum oft nicht zutrifft. 33 Haiistatt mit dem Saizberg aus dem Waidbuch 1630 bis 1634 (Österreichische Nationaibibiiothek Cvp. 7897) und Matthäus Merlan; Topographia Provinciarum Austriacarum, Frankfurt 1649, nach pag. 20. Vgi. auch Aifred Marks, Oberösterreich in alten Ansichten, Linz o. J., 50, 71, 355. 34 Oö. LA, Saizoberamt Gmunden, Sch. 105, Nr. 331. 35 Vgi. Carl SchramI, Das oberösterreichische Salinenwesen von 1818 bis zum Ende des Saizamtes im Jahre 1850, Wien 1936, 127, 129; vgl. auch Margarita Pertiwiese,r Johann Georg Ramsauer (1795 bis 1874). Der Ausgräber des Hallstätter Grä berfeldes, OÖ. Heimatblätter 34 (1980), 3ff. Akten im oö. LA, Saizoberamt Gmunden, Jahresfasz. 1829, Nr. 46, 1830, Nr. 46. 36 Euie,r Manuskript (wie Anm. 29). »ein Begriff« Passau - Nähe Dom - Teiefon; 06-0851-34795 Repräsentant von: Moeck-Flöten,Hammerschmidt-Klarinetten Yamaha- + Pearl-Quertlöten Selmer- + Yamaha-Saxophonen und -Trompeten Studio 49 Orff-Instrumentarium Kawai- + Hohner- -h Casio-Orgeln Sandner- + Hornsteiner- + Teller-Zithern Mittenwalder- -1- Teller-Hackbrettem vieler Gitarre-Firmen Saiten + Noten -1- Unterricht 16

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