Das Baugewerbe, von der industriellen Kon junktur äußerst abhängig, kam 1933/34 fast völlig zum Stillstand. Nach 1934 setzte eine langsame Erholung ein und 1937 zählte die Welser Industrie wieder 2330 Beschäftigte. Literatur: Falkensammer Erika: Wels im Gau Oberdonau, In: Jahrbuch des Vereines für Landeskunde und Hei matpflege Im Gau Oberdonau, Bd. 98, 1940. Hoffmmann Alfred, Melxner Erich Maria: Wirt schaftsgeschichte des Landes Oberösterreich, 2 Bde., Salzburg 1952. Holter Kurt, Trathnigg Gilbert: Wels von der Urzeit bis zur Gegenwart. (10. Jahrbuch des Musealverei nes Wels 1983/64), Wels 1964. Österreichs Industrie, Bd. 1: Oberösterreich. Hrsg.: Bergland-Verlag, Linz 1925. Kropf Rudolf: Oberösterreichs Industrie (1873-1938). (Linzer Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 3), Linz 1981. Riehs Ludwig Wilhelm: Erdöl und Erdgas In Wels, In: 15. Jahrbuch des Musealvereines Wels 1968/69. Stein Erwin (Hrsg.): Die Städte Deutschösterreichs, Bd. 7: Wels, Berlin 1931. Trathnigg Gilbert: Welser Bahnbauten und Bahn projekte in Konkurrenz zu Linz, In: Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1959, Linz 1959. Trathnigg Gilbert: Welser.Fabriken und Fabrlkationsbetrlebe. In: 13. Jahrbuch des Musealvereines Wels 1966/67. Weigl Franz: Die Entwicklung der oberösterrelchlschen Elektrizitätswirtschaft von den Anfängen bis zum Jahre 1938 (Linzer Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 2), Linz 1980. Na ja, so gehfs auch. aber mit selbstfärbenden TRODAT Stempelgeräten gebt's ^ eben besser troclcit in jedem guten Fachgeschäft TIOHAI' Elfriede Lusti GUSTAV DEUTLICH In 120 Ländern der Weit finden Sie Stempeigeräte von: frodot TRODAT-WERKE WELS + WIEN (Vienna) AUSTRIA 47
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