paris /tanguy/ paris /pol bury; brunnen/ verschwimmen sanfter die welken geht die zeit muehsam zu ende katzengleich die bewegung des Stifts traumland ungeahnt vor jahrhunderten jähren gichtfingrig ausgebreitet in seltsam strahlenden färben atemgesicht einer ferneren weit gegeneinander bewegt metallne zylinder unaufhoerUch das rinnen von wasser riesige tiere der zeit elektrisch genaehrt nebeneinander geschlossen in glaeserne waende Wechsel des Uchts Zufallsspiel einbezogen in die mythen /sinnlos/schoener/ gestalt sanften wiegens in uns/!/ paris /pol bury: ramoUisements/ pans /pol bury; Verformung/ eiffelturm & andere dinge & staedte fliessend geloest auseinandergeschoben wie durch platten durch glas; beharrliche angst einer /grossen/ /unaufhaltsamen/ verstoerung gesplitterte fenster & verformte eiserne streben sporadisch an der einen oder anderen stelle der stadt; krater einer gewalt von noch nicht erahnbarem mass Worte & das genau gemessene meter abgewandelt verzogen verzerrt fliessend wie schwer dehnbar geworden von sich selber entfernt wort & mass los an quadratische flaechen geschrieben an waende gehaengt einsam rrüt der eigenen zerstoerung beschaeftigt 99
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