// >• }>' !* t,,.-f/t/t/->'f. " i;i;i!UHTsi sn vi:i;wu/u\\.\ iw AiitM; — i'i' ivi'i0j,i'iftiidi>'! ' jiaii£^uöu^{i!)i)i!)3iii;jiiJi}j-üjij)iiiiM^ " O II >1 K -N m&zd'WXwsm-SÄxmsm lung der Mozartstadt gesetzt. Wie so oft in wirtschaftlichen Notzeiten wurden auf kultu rellem Gebiet erstaunliche Leistungen voll bracht. Der Beamte der Staatsbuchhaltung In Linz Benedict Pillwein (1779-1847) verfaßte die hervorragende „Geschichte, Geographie und Statistik des Erzherzogtums ob der Enns und des Herzogtums Salzburg" und widmete den 5. Band ganz dem Salzburger Kreis. Er war auch für die Herausgabe des k. k. österr. Amts- und Intelligenzblattes für Salz burg verantwortlich. Der in Ried im Innkreis geborene Ignaz von Kürsinger zeichnete sich als Pfleger von Mittersill ebenso aus wie durch seine Beschreibungen des Oberpinzgaues und des Lungaues. Der Altsalzburger Benediktiner Raphael Kleinsorg - er stammte aus Hopfgarten im Brixental - war nach der Aufhebung der Salzburger Univer sität in das Kloster Mondsee zurückgekehrt und arbeitete dort an seinen geographischen Studien weiter. Der ,,k. k. Reichshistoriograph" Jodok Stülz, Stiftspropst von St. Flo rian, Verfasser einer Geschichte des Chor herrenstiftes und Herausgeber des Urkundenbuches für Oberösterreich, starb 1872 während eines Kuraufenthaltes in Badgastein. Im Bereich der Naturwissenschaften soll der 1758 in Salzburg geborene Benno Waller erwähnt werden, der sich in Krems münster u. a. mit der Berechnung des Oster festes beschäftigte. Als Botaniker erlangten Leopold Schwibl (geb. 11. November 1786 Aupoint im Innkreis, gest. 17. Februar 1856 Wals bei Salzburg), vor allem aber Anton Sauter Bedeutung. Der 1800 in Großarl ge borene Arzt wirkte 1839 als Kreisarzt In Ried und dann bis zum Revolutionsjahr 1848 in Steyr. Er veröffentlichte u. a. „Die Alpenflora 12
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