1 Post- und Telegraphenamt, Stiegenhaus. Aufnahme: Oskar Anrather 17 Siehe 1 Prohaska, S. 21, Nach den alten Plänen wieder aufgebaut, was aus alten Ansichten hervorgeht. 18 Heute Cafe Esplanade. Laut Friedrich Achleltner, österreichische Architektur im 20. Jahr hundert, Band 1, Salzburg 1980, S. 33. von Carl Witzmann 1929 neu aufgebaut. Sicher nach dem alten Vorbild. 19 Karl Kraus, Ischler Brief, in: Wiener Fami lien-Journal, Wien, Beiblatt zum Wiener Tagblatt, Jg. 45, Nr. 230 vom 23. August 1895, S. 914-915. 20 In Frankreich Casino, in England zuweilen Spa und Kursaal genannt. Siehe 21. 21 Handbuch der Architektur, hsg. v. Eduard Schmitt, 4. Teil, 4. Halbband, 2. Heft, Stuttgart 1904, S. 1 ff. 22 A.-Stifter-Kai 11. 23 im Jahr 1839 rückte der kontrollierende Bauamtsschreiber Emanuel Tschann zum Archi tekten vor. Er war der letzte Empiriker im techni schen Baudienst." Carl SchramI, Das oberösterr. Salinenwesen von 1818 bis zum Ende des Salzamtes im Jahre 1850, Wien 1936, passim. 24 Siehe 1 Prohaska, S. 17. 25 Allg. Bauzeitung 1876, S. 14-15, Tafel 10-15. 26 Ein Kurhaustypus, der im Unterschied zu Frankreich und England allgemein üblich war. Vgl. 21 S. 2ff. 27 Pfarrgasse 11. 28 Franz Ferdinand Etagler, 1791 als Kassa tagschreiber in den Dienst des Salzamtes getre ten, hatte sich später dem Bauwesen zugewen det und als Architekt Ersprießliches geleistet, 1839 pensioniert. Siehe 23 passim. 29 Heute Lehär-Kino. 30 Helga Freese-Eberstaller, Das Ischler Thea ter, DIss. Wien 1948. 31 Z. B. Elisensruhe, Leonstempel, Staudenhelmers Übersicht, Sophiens Doppelblick, Wirers Sonnenschirm auf dem Siriuskogel. 32 Genaue Beschreibung der Geschichte und Bedeutung der Kaiservilla bei Monika Oberham mer, Von der kaiserlichen Villa In Ischl, in: Alte und Moderne Kunst 1976, Nr. 147, S. 24 bis 28 und dieselbe. Das Cottage im Garten der kaiserli chen Villa in Ischl, in: Katalog des Photomuseums des Landes Oberösterreich Im Marmorschlößl Bad Ischl, Linz und Bad Ischl 1978. 33 Gest. 1888. 34 Heute meist Marmorschlößl genannt. 35 Concordlastraße 4, heute zu besichtigen als Haenel-Pancera-Famllienmuseum. Von den Zubauten Ist verhältnismäßig leicht zu abstrahieren. Vgl. Der Bautechniker, XII. Jg., Nr. 16, 15. April 1892 S. 269 bis 270. 36 DerNeubauder Johannesbrücke In Ischlvon Karl Haberkalt, k. k. Baurath, in: Allg. Bauzeitung 64/1899, S. 21 ff. Brückenbau in Ischl, in: Der Bauinteressent, Bei lage zur Wiener Bauindustrie-Zeitung 1898, S. 62. Siehe 1 Prohaska, S. 67. 37 Die neue Fahrstraße am Traunsee von Traunkirchen nach Ebensee im Salzkammergut. Mitgethellt von Josef Baumgartner, kals. Rath und Baudirektor, in: Allg. Bauzeitung 32/1867 S. 386 bis 390. 38 Hermann Strach, Geschichte der Elsenbah nen der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, 1. Bd., 2. Teil, Wien-Teschen-Leipzig 1898, S. 215ff. 39 Pläne im Verkehrsarchiv, Wien. Chronik des Bahnhofs Bad Ischl, Bundesdirek tion Linz. 40 Geschichte des Postamtes Bad Ischl, maschlnschrlftl. Manuskript von Hans Scheutz, Goisern 1952. 41 Z. B. Bregenz, dessen Fassade identisch ist lediglich um sechs Achsen erweitert. 38
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