Oberösterreich, 30. Jahrgang, Heft 2, 1980

„Eisenhammer" im Freigelände des Ennsmuseums Aufnahme: Kranzmayr aus den Direktoren Dipl.-Ing. Pepelnik und Dkfm. Singer. Die wertvoiie und dauernde Hilfe der Herren Baudirektor Dipi.-Ing. P. Oberleitner und des örtlichen Bauleiters Ing. Oswaid muß hier ebenfaiis festgehalten werden. Die Weyrer werden es auch nicht verges sen, daß der Herr Landeshauptmann von Oberösterreich, Dr. Josef Ratzenböck, die Eröffnungen des Museums, des Hammers und der Mühle persönlich vorgenommen hat. Sie danken ihm und sie wissen auch, daß ohne die Hilfe des Landes Oberöster reich das Ennsmuseum nicht hätte zustande kommen können. Ihr Dank wendet sich W. Hofrat Univ.-Prof. Dr. Franz Lipp zu, der die wissenschaftliche Leitung der Museumsge staltung innehatte, W. Hofrat i. R. Dr. Otto Wutzel, der als damaliger Sachbearbeiter in der Kulturabteilung des Amtes der oö. Lan desregierung für die Förderung dieses Pro jektes zuständig war, dem virtuosen Archi tekten für Museumsinneneinrichtung W. Hofrat Dipl.-Ing. Karlheinz Hattinger, den Wissenschaftern Dr. H. Kohi und Konsulent D. Mitterkalkgruber, dem Dioramenspeziali sten Hans Pertlwieser und dem Graphiker Reinprecht Schober, in Weyer arbeiten selbstlos und ohne Unterlaß der Obmann des Vereines ,,Flößermuseum Taverne Kastenreith" Altbürgermeister Obermedizi nalrat Dr. Wawra, der so erfolgreiche Mu seumskustos Konsulent Oberförster Ing. Hans Harrer mit Gattin und die nimmermüde Beamtenschaft des Marktgemeindeamtes. / / I Rechts: „Die Katzensteinermühle", wenige hundert Meter bachaufwärts der Gaflenzmündung, ein besonders beliebter Teii des Freige ländes des Ennsmuseums Aufnahme: Kranzmayr

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