105 Linzer Zeitung, 8. Oktober 1867, Nr. 232, S. 975. 106 Wiihelm, Stifters Werke, Bd. 14, S. 26-30 (1853), 8. 205-209 (1863), S. 21 5-220 (1867). (Gedanken Stifters über die Kunst.) 107 Domenichino, eigentiich Domenico Zampieri, itai. Maier (1581-1641). 108 Abt des Stiftes Sohiägi war damais Dominik Lebschy (1838-1884). Er war von 1855 bis 1870 Präsident d. 00. Kunstvereines. (Uhi E., Dominik Anton Lebschy, Abt von Sohiägi u. Landes hauptmann von CO., Linz 1971.) 109 Archiv d. 00. KV., Briefe Löfflers vom 24. Juli 1861, Nr. 139, 19. August 1862, Nr. 139, 2. Oktober 1862, Nr. 175, 3. Aprii 1863, Nr. 36, und 1. Juni 1863, Nr. 62. 110 Schlosser, Stifter, S. 801. 111 Oberwalder, Löffler, S. 228. 112 Linzer Zeitung, 19. August 1871, Nr. 189, S. 801. 113 Linzer Zeitung, 10. August 1877, Nr. 182, S. 749. 114 Hiptmayr M., Mehrere Werke eines oberösterr. Malers, Christi. Kunstblätter, 19. Jg., Nr. 1, S. 1 f., Linz 1878. Hier sind die fünf Bilder genau beschrieben. Dr. Mathias Hiptmayr war damals Obmann d. Diözesan-Kunstvereines. 115 Oberwalder, Löffier, S. 229. 116 Für die Veröffentlichung dieses Stammbuchbiattes bin ich Franziska Dolch zu Dank ver pflichtet. 117 Für den Hinweis auf dieses Bild sowie für Literaturhinweise bin ich Herrn Senatsrat Dr. G. Wacha, für die Unterstützung bei der Aufnahme dieses Bildes Hochw. Herrn Pfarrer von Obergra fendorf zu Dank verpflichtet. Riesenhuber M., Die kirchi. Kunstdenkmäler des Bistums St. Pölten, 1923, S. 213. Dehio, Niederösterreich, S. 234. 118 Trischler F., Beiträge zur Geschichte d. Marktgemeinde Obergrafendorf, St. Pölten 1959, S. 133f. u. 185. Zeichnungen Löfflers Abb. 15 u. 16. Für die Wiedergabe d. Zeichnung mit dem Porträt Löffier, Bayr, Österreicher aus seinem oben genannten Buch bin ich Herrn Regierungs rat Dr. F. Trischler zu Dank verpflichtet. 119 Schmidt, Kunstchronik, Bd. 1, S. 145. 120 Sterbematrikein d. Pfarre d. Servilen in Wien IX, Rossau, Bd. 12, Pol. 26. Oberwalder, Löffier, S. 229. 121 Cornelius Kmentt war der ältere Sohn von Helene und Emil Kmentt. Als junger Berginge nieur war er im Auftrag einer deutschen Gesell schaft in Frankreich tätig. 1904 wanderte er nach Kanada aus und ging dann in die USA, wo er 1963 In Canfieid in Ohio im 86. Lebensjahr starb. Auf diesen Brief, der auch aus dem Besitz von Diako nissin Franziska Dolch stammt, machte mich Wolfgang Mathie aufmerksam. 122 Dieses Werk war nach einer mündlich Mit teilung auch in der Nationalbibliothek Wien nicht vorhanden. Wo Bäuerinnen und Bauern die Schulbank drücken % liiiW i\i iu At \V UV Das Ländliche Fotlblldungsinstitut der Landwirtschafts kammer in Linz hat sich in seiner fünfjährigen Betriebszeit von der Planung und Aufgabenstellung her als ein Volltreffer erwiesen. Über 38.000 Kursbesucher sind bisher durch das Haus gegangen. Da sind die Bäuerinnen und Bauern, die zu einem der vielen landwirschaftlichen Kurse, Seminare oder Fachtagungen gekommen sind. Auch die Landjugend ist im Programm mit ihren Rednerschulungen, Weiterbildungs- und Werkkursen sowie den kulturellen Aktivitäten fest verankert. Gut eingerichtete Praxisräume sind die Voraussetzung für ein reiches, praxisbezogenes Weiterbildungsangebot auf dem Gebiete der ländlichen Hauswirtschaft. Während der Ernte zeit in der Landwirtschaft werden diese Einrichtungen für Umschulungskurse und Kurzlehrgänge genützt. Die landtechnische Ausbildungsstätte konnte 1977 ihr25jähriges Bestandsjubiläum feiern. Sie begann mit ihren Kursen in einer ehemaligen Kaserne, baute die Schulungen aus und machte sie zu einem gesuchten und unentbehrlichen Ange bot. Durch den Neubau des Schulungszentrums fand auch diese landtechnisch-handwerkliche Fortbildungsstätte ein neues Heim. Im Mittelpunkt des Kursangebotes steht der Traktor, aber auch handwerkliche Kurse für Metall-, Holzund Kunststoffbearbeitung sowie Unterweisungen in Land maschinenpflege und Landmaschineneinsatz ergänzen das Angebot. Die Veranstaltungen im Ländlichen Fortbildungsinstitut der Landwirtschaftskammer in Linz sind jedoch nur ein Teil des gesamten land- und forstwirtschaftlichen Weiterbildungs angebotes in Oberösterreich. Der Großteil der Veranstaltun gen wird auf Bezirks- und Ortsebene von den Bezirksbauernkammern organisiert. So wurden bei den über 3000 Fachveranstaltungen des letzten Jahres 41.000 Besucher gezählt. Das Schulungsangebot wird jährlich nach dem aktuellen Bedarf erstellt, aufeinander abgestimmt und in einem Veranstaltungsprogramm zusam mengefaßt.
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