■ . --A' ■'. ■-' ■"^-4: - *' J i, •?■•• i ■:. T' ( •- ■ r' . ' ■ • DERLWDESHAUTOIANN von OBERÖST^EREICH ' •.^IeURKUNDET' DASS Dl E OlMiR^STERWilCHJScSllAN DESKEGlERLiMG IN 11IHER SITZUNG AM ^-AIÄRZ1968 IM GRUNDi; DES S4^/\BS-1 .DEROBkRÖSrtRREia ilSCUENGEATEINDEORDNUNG 1965'U5BL-NR-i-5'- DERGEMEINTJE ÜAI N^ÄCH im MÜH LKREIS KILITISCHEK BEZIRK FREISTADT' DES NACHSl EHEND BESCHRIEBENEN IN GRUTM AUF OOEDENER' EIN GOLDENES' DARIENTEK EIN GOLDENES' D\S RECHT ZÜRFÜHRUNG CEMEINDEWAPPENS VERLIEHEN H/ffi ERNIEDRIGTERLEISTE ACHTSPEICHIOES RAD' GESrORZTES HUFEISEN' DILOBEW'isTERREICIUSCHEIAN'DESRIXHERUNG HATAmBESCMLUSS VOM A-AUtBZ1968 DIE VOM UGMI INDF.RVr DER GEMEINDE RAINBACH IM MÜHLKREIS INDERSIIZUNG AM,19'JANNER 1968 I ESTCiESETZrENGEMEINDEFARBEN 'CKÜN-CELB<GEMA5S g^-ABS'A DEROBERÖSTERRf.lCHISCHEN GEMEINDEORDNUNO 196S OENEHAUCTDI R lAXDESIlAÜmWVN VON OBEROSTERREICH L 'r-AWJRZ 1968 J I. - I L-^- Rechten und Pflichten gleichgestellte Ge bietskörperschatten das Recht zur Füh rung eines eigenen Wappens zugebilligt. Neu für Oberösterreich ist in diesem Zu sammenhang auch die gesetzliche Rege lung zur Führung von Gemeindetarben. Durch das Festhalten an der — eigent lich schon mit der Errichtung der mo dernen Ortsgemeinden 1850 illusorisch gewordenen - Begrenzung der Wappen fähigkeit auf Städte und Märkte war die Zahl der Neuverieihungen von Ortswap pen in Oberösterreich (und Niederöster reich) bis 1965 naturgemäß geringer als in den anderen Bundesländern, die diese Einschränkung nicht mehr kannten. Seit dem Inkrafttreten der Gemeindeordnung 1965 hat die oö. Landesregierung über 140 Wappenneuverielhungen an Gemein den ausgesprochen. Bis Ende Juni 1977 besaßen von den 445 Gemeinden Ober österreichs bereits mehr als die Hälfte, nämlich 250 oder 56 Prozent, ein ihnen urkundlich verliehenes oder nach altem Herkommen überliefertes Wappen, im Bezirk Steyr-Land hat nach der im Jän ner 1977 erfolgten Wappenverielhung an Aschach a. d. Steyr jede Gemeinde ein Wappen, der Bezirk Freistadt ist bis auf die Gemeinde Hagenberg komplett, im Bezirk Wels-Land besitzen anteilmäßig die wenigsten Gemeinden ein Wappen. UE KLAN OES HAU PTAAANN VON OBERDSTERREICH BEURKUNDET' daBdicobcrAfTcrreidiifthe Lancicsregieamg InihrcrSintungamlS-VUSrzIglt'ImCnindedcsf'^AbS'l clorONroltcnvidiifdien Ccmeincleorcinung tqöS' LGN'Nr15'indcr FartUngdCTNovellcn lGPI'Nr-50/l£)6<^ und LGBI-Nr-M'/If)?'.^ dcrOemdndc A D LWA N G im poliriiclicn Bciirk ?rcvr-Land dos Rcdir zur Füliiiingl des ncidiffclicrid bcfchricbenen O EMEIN DE WAPPENS verlidien hon 1 Biou und Kordurch einen lilbemai Balkengcrcilr'obcneine Ulbcme' kvadiicnde lieixildißtic Lilieunren (leben goldenc'Vicr zudrci geflellre Rrcuzehenoben>(tcnelctilfaicLCTndesregien.ing V bar mir BeßttluB vom 25 Marz IqTt ' die vom Cemeinderar derOemdnde AdivvonginderSlizung om B'Okroberlqß rtiTgcicrzren Ccmei ndefti rben •Blau-VVeif>-RcT- gemdAg-^Abs-tderOberciTen-eidiirdicn Oettreindcofdming 1^5 genchmigr PiT Lemdesboupmumn von OlvroiTcrreidi ün2-kjni2?-A\äri / Verleihung eines Gemeindewappens und Genehmi gung von Gemeindefarben an Rainbach i. M. 1968 und Adiwang 1974, Beurkundung durch Landes hauptmann Dr. Gleißner bzw. Dr. Wenzl. Neuzeitliche Wappenbriefe von Wilfried Hopf. Rad und Hufelsen im Wappen von Rainbach 1. M. nehmen Bezug auf den wichtigen Stationsplatz Kerschbaum der von 1832 bis 1872 betriebenen Pferde-Eisenbahn Linz — Budweis, Lille und Kreuze im Gemeindewappen von Adiwang deuten auf das Patrozinium der dortigen Pfarrund Wallfahrtskirche ,.Sieben Schmerzen Mariae" Alle Aufnahmen; Landesbildstelie Oberösterreich
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