Oberösterreich, 26. Jahrgang, Heft 2, 1976

Politik und Zeitgeschichte im Oberösterreichischen Landesverlag Linz Harry Slapnicka Oberösferrcich von der Monarchie zurKepnblih 1918-1927 Harry Slapnicka Oberösterreich von der Monarchie zur Republik 1918—1927 2. Auflage des 1974 erschienenen Buches „Von Hauser bis Eigruber" 224 Seiten Text,44 Abbildungen, Format 15 x 21 cm. Ganzleinen, farbiger Schutzumschlag, öS 196.-,DM 30.-. Aus dem Inhalt: Nur mühsam gebändigtes Chaos / „Musterlandtag" bleibt vier Jahre ausgeschaltet / Doch ohne Böhmerwaldgau / Kontinuität statt Revolution / „Oberösterreich den Oberösterreichern"/ Zurückhaltung in der Anschlußfrage / Flickwerk Landesverfassung / Die letzten neun Jahre der „Ära Hauser" u. v. a. Band 1 der Beiträge zur Zeitgeschichte Herausgeber: Oö. Landesarchiv „Oberösterreich besitzt als erstes Bundesland eine umfassende Zeitgeschichte, die sich sehen läßt." (Univ.-Prof. Dr. Gustav Otruba in „Österreich in Geschichte und Literatur") „Es ist Harry Slapnickas Verdienst, daß er hinter der Szenerie des Oberösterreichs der zwanziger Jahre und der Person des Landeshauptmanns Hauser die Fluchtlinien auf einen riesigen Horizont zieht, innerhalb dessen schon alles auf seinen Platz gerückt war,um die große Katastrophe in der Mitte des Jahrhunderts zu Inszenieren." (Minister a. D. Dr. Heinrich Drimmel in „Die Furche") „Die sorgfältige Darstellung Slapnickas zeigt, wieviel aus der Geschichte eines einzelnen Bundeslandes für das Verständnis der Gesamtgeschichte Österreichs herauszuholen ist." (Dr. Friedrich Scheu in „Die Zukunft") „Als Lehrbeauftragter für Zeitgeschichte dürfte Slapnicka im Umgang mit der jungen Generation unserer Tage immer wieder aufs neue erfahren haben, wie sehr man von dieser Seite her für eine ehrliche und wissenschaftlich saubere Erhellung der letzten Jahrzehnte interessiert ist." (Hochschulprofessor August Leiäl in den „östbairischen Grenzmarken") „Das Buch kann als Gewinn für die historische Forschung in Österreich gelten." (Rektor Univ.-Prof. Alois Brusatti in Vierteljahresschrift für Sozialund Wirtschaftsgeschichte, Wiesbaden) Slapnicka Oberösferreich zwischen Bürgerhrieg undjnschlu^" 1927-1938 I I m. m" Harry Slapnicka Oberösterreich zwischen Bürgerkrieg und „Anschluß" 1927—1938 439 Seiten Text,32 Abbildungen, Format 15 x 21 cm. Ganzleinen farbiger Schutzumschlag, öS 296.-,DM 42.-. Aus dem Inhalt: Wehrverbände und Demokratiemüdigkeit / Pfrimers Schatten über öberösterreich / Budgets als Spiegelbild der Zwischenkriegshektik / Die Entfernung des Klerus aus der Politik / Die „außerparlamentarische Aktion" als Vorspiel / Oberösterreichs „schwarzer Montag" der 12. Feber 1934 / Dr. Josef Schlegel / Die ersten vier Jahre der ,,Ära Gleißner" u. v. a. Band 2 der Beiträge zur Zeitgeschichte Herausgeber: Oö.Landesarchiv Erhältlich in jeder Buchhandlung

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2