CHRISTLICHE KUNSTBLATTER Die Zeitschrift, die auf eine lange Tradition zurückblicken kann, hat in den letzten Jahren immer mehr Freunde im in- und Ausland gefunden. Jedes Heft wird unter ein Thema gesteilt und erhält so einen geschlossenen Charakter. Bevorzugte Gebiete sind die sakrale Kunst der Vergangenheit und Gegenwart und Österreichs Kunstiondschoften. Dazu kommt ein ausführlicher Buchbesprechungsteii. Es erscheinen jährlich vier Hefte. Jedes Heft kostet S 18.—. Die Zeitschrift ist in jeder guten Buchhandlung und beim Verlag, Linz, Herrenstraße 19, erhältlich. Wir machen vor ollem auf folgende Hefte aufmerksam: Heft 3/1962 Das MUhlviertel Adalbert Stifter, Der Nordwald Otto Wutzel, Dos Mühlviertel als Burgenlandschaft Benno Ulm, Der Begriff „Donauschuie" in der spätgotischen Architektur Ernst Burgstoller, Mühlviertler Jahresbrauchtum Friedrich Knaipp, Die Sondibiider Otfried Kastner, Eisenkunst im Mühlviertel Heft 4/1963 Moderne Kunst in Österreich Friedrich Achleitner, Österreichs Beitrag zur modernen Architektur Clous Pack, Österreichs Beitrag zur modernen Malerei Werner Hofmann, Wien als ein Zentrum der europäischen Plastik In Vorbereitung: Heft 1/1964 Das Innviertel Franz Engl, Die Geschichte des innviertels Franz Lipp, Volkskunst und Volkskultur im innviertei Waither Buchowiecki, Gotische Kirchen im innviertei Clous Z. V. Monteuffel, Ritterliche Heilige — Altarfiguren der Brüder Zürn Gertrude Pretterebner, Der Stukkateur Johann Michael Vierthaler Günter Rombold, Alfred Kubin und dos innviertei „Die Kunstblätter sind die weitaus älteste Zeitschrift Österreichs, die der bildenden Kunst gewidmet ist. In dieser Zeitspanne — über einem Jahrhundert — sind die ,Christlichen Kunstblätter' nicht stehengeblieben; in Aussehen und Gestaltung kännen sie es mit jeder anderen deutschsprachigen Kunstzeitschrift aufnehmen." Dr. Wieland Schmied in der „Furche''
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