da rauf schl ießen , da ß ihre Anzahl g rö ßer ist, a ls di e a llgemeine Vorstellung vermu tet, da bei wurden ga nze K ategorien unerwähnt gelassen , da runter die bed eutend e d er K unst- und Antiquitä tenhändler , di e sich in der R egel besonders interessante Stücke für ihre private Sammlung zurü ckzubehal ten pfl egen . Vom Antiquitätenhandel selbst wurde vor einiger Zeit di e Annahme a usgesprochen , da ß im Lande rund 1000 Personen direkt und indirekt im Di enste der Samml er stehen , das heißt, a ußer den befu g ten H ä ndl ern (deren beste Kund sc haft di e Kunstfreund e da rste ll en ) deren Melder , Zubringe r und Auftreiber (,,Schl e pp er "); die Gesamtza hl der am Verka uf und schließli ch am Bes itz von Kun st- und Kulturgut interessierten Personen dürfte dah er in di e Tausende gehen. Di e meisten Sammler erwer ben in der R egel a ll erdings direkt (vom ursprünglichen Besitzer ), erst in zweiter Lini e durch den Antiquitä tenha nd el. Es soll ni cht verschwi egen vverd en, daß ungezüge lte Sammlerl eidenschaft und oberA ächli che M ode, vom Sta ndpunkt des Kulturbesitz.es ein es La ndes her gesehen, ni ch t wegzuleugnend e Gefahren in sich bergen . Auf sie ka nn hi er nicht n äh er eingegangen werd en, dagegen ist das rich tige, a uf K enntnis beruh ende Samme ln a ls solches durcha us pos itiv zu bewerten . V ielfach , j a in d er R egel , bilden private Samm lungen den Grundstock der ö ff, :ntli chen Sammlungen , vom kl einsten Ortsmuseum a ngefan gen , über di e H eima th ä user der Bez irkss tädte; zum Beispiel beruht das Stey rer H eima th a us zum großen Teil a uf den Sammlungen von M. K au tsch, A. Peterma ndl und J. Zeit li nge r (Sensenh ammer !) , das Ri eder Volkskund ehaus fast zur Gänze a uf der Sammlung des P fa rrers J. Veich tlbau er, b is zum oö. La nd esmuse um , d essen ha uptsächli che Substanz a uf g roßen priva ten Sammlungen und H in ter lassensc ha ften beruht, a ngefan gen von der gotisch en Sammlung (Bilder , Figuren , Möbel) vo n 1/fo ritz von Az übe r S tra berger , Andrea s R eischek, T h. Angele, J ulius vVimmer, E . T heuer , E . Graf Ludolf, J\11. Ru cker , J osef H a fn er , C. Go ttwald und H ofrat An ton Pachinger , der der Pro totyp a ll er Samml er war . J eder Besitzer ein er wer tvo ll en Sammlung hegt den begreiflichen VV unsch , daß sie ni ch t zer fall e und , hat er keine in teressierten E rben, nach seinem Tode ein er breiteren Öffentli chkei t zugänglich gemach t we rd e. So gesehen, sind die priva ten Sammlungen oft n ich ts a nd eres a ls no twendige Durchgangsstat ion en , in manchen Fäll en Dunkelkammern ve rg leichbar, die a nscheinend notwendig für ihre En twicklung und Durchleu chtung sind, so llen sie spä ter vor d em R ampenli ch t der Öffent li chkeit beste hen könn en. In der Phase des persönlichen Besi tzes erfolgt vie ll eicht die konkre tes te „Aneignung" und Ausschöpfung des K ulturgutes a uch im ge istigen Sinne, di e sicherli ch im Letz ten der v\lunsch der U rheber unse rer Kul turschöpfungen gewesen war . Camping-Freuden Herrlich - einmal so we it weg vom Alltag zu sein. Prov ion t w ird mitgenommen - ,, Coca-Co la " na türlich in der p ra kti schen Kühlta sch e, es bleibt darin herrli ch ka lt. Dro ußen geni eßt ma n' s ja besonders - d as köst l ich-kühl e „ Coca -Co la". ,::füft,., Wenn Sie noch kei ne Kühltasche f ür •··· ,, Coca - Col a" ha ben, frogen Sie ···•:•·:·:;··:.~.,.. bitte Ihren Lebensmittelhändl er. Er ,, . ~ besorgt si e Ihnen gern . \ Mac .'Pause .. \ ~, "' " "\F '111® ,ji -"j ::"';;::'t~ ~P't'"' ~:;;i '. . . das erfrischt richtig. „Coca •Co la H ist ein e ein ge tra gene Ma rke 66
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