' L. Reaii, a. a. O., I. p. 238 ff.; E. P. Baker, The sacraments and the pas.sion in medieval art, in: Biirlinglon Magazin, vol. 89, 1947/1, p. 81; W. Welks, The Seven .Sacraments Tapestry — a new Di.scovery, in: Burl. Magazine vol. 101, 19.59, p. 97 ff. Der Hinweis auf die bei den letzten Aufsätze wird G. Auren hammer verdankt. I E. P. Baker, a. a. O., Pl. B bei S 81. V. Scherer, Dürer (Klassiker der Kunst IV), Leipzig und Stuttgart o. J., .\bb. 23, 93 (links), 274; L. Baldass, Der Künstler kreis Kaiser Maximilians, Wien 1923, Abb. 83, 93, 98. W. Buchowiecki, Stephan Wultingcr und die gotischen Kirchenbauten im oberösterreichi.schen Attergau, in: Wiener Jahrb. f. Kunstgesch. XI, 1937. S. 41 ff., bes. 47; Ders., in Thienie-Becker, Allgem. Lex. d. bild. Künste 3ß, Leipzig 1947, S. 305. Frankenmarkt. Ortsgeschichte zum 700jährigen Marktjubiläum 1236—1936, Frankenmarkt 1936, S 41; bei Bucho wiecki nicht datiert, nach den dort zu dem Leben und Wirken Widtingers an gegebenen Daten jedoch möglich. E. Waldmann, Die Nürnberger Kleinmeistcr, Leipzig 1910, Abb. 93, 97, 140, 193 u. bes. 197; R. Muther, a. a. O., I, n. 900, 11, Abb. 182, 183. E. Buchner, Urban Görtschacher, in: Jahrb. d. kunsth. Samml. in Wien, N. F. 11, 1928, S 129 ff., Taf. X: das 1508 dat. Ecce-Homo-Bild des K.-H. Mus. zeigt teilwei.se noch gotische Einzelformen bei sonst durchwegs renaissance mäßiger Gestaltung. Vgl. die zit. Darstellungen mit E. Hempel. Das Werk Michael Pachers, Wien 1938, Abb. 55, 56, 66, 67, 68. Zu die.sem Künstler: W. Boeheim, Die Zeugbücher des Kaisers Maximilian 1, in: Jhb. d. Kunst. Samml. des .^llerh. Kaiserhauses 13, 1892, S. 94 ff.; L. Bal dass, a. a. O., S. 20 ff.; ders., .Wibrecht .'Mtdorfer, Wien 1923, S. 10 ff.; V. Ober hammer, Die Bronzestandbilder des Maximiliangrabraales in der Flotkirche zu Innsbruck, Innsbruck—Wien—Mün chen 1935, S. 211 ff.; H. Hammer, Kunst geschichte der Stadt Innsbruck, Inns bruck—Wien-München 1952. S. 106 ff.; O. Benesch (u. E. .\uer). Die Historia Friderici et Maximiliani, Berlin 1957, S. 101 ff.; K. Oettinger, .Altdorfer-Studien, Nürnberg 1959, S. 33 ff. O. Bene.sch, a. a. O., K. Oettinger, a. a. O. Vgl. vor allem in der Stellung etwa die wcitatisladende ..Landsknechtfigur" des einen Mörders im fünften Gebot (Abb. 2) mit Darstellungen dieses Genres bei Kölderer: W. Boeheim, a. a. O., Fig. 4, 26 usw.; Beschreibender Katalog der Hand zeichnungen in der Graphi.schen Samm lung Albertina, Bd. V., Wien 1933, .Abb. 236, 237, 246, 247, 248, 250. E. Egg, Der Wappenturm Kaiser Maxi milians in Vöcklabruck, in: Tiroler Hei matblätter 35, 1960, Heft 1/3, S. 20 f. Fis .sei festgehalten, daß es sich in VöcklaInuck um eine weitgehende Rekonstruk tion des bloß in Resten vorgefundenen ■ ff iK - j|L-' I '■ß ivHv r" 1 Abb. 6 Altbestandes handelt, welche vor allem durch das große historische und heral dische Interesse des Fundes denkmalpflegerisch zu rechtfertigen war. 31 J. Aschauer, a. a. O., S. 40 ff., bes. 44 ff. 32 E. Guldan, Ein protestantischer Bilder zyklus in der Steiermark, in: Österr. Zeitschrift für Kunst u. Denkmalpflege 9, 1957, S. 8 ff.; Ders. ti. V. Riedinger OSB., Die prote.stanti.schen Deckenmale reien der Burgkapelle auf Strechan, in: Wiener Jahrb. f. Kunstge.sch. XVIII (XXll), Wien 1960, S. 28 ff. 33 L. Kösters, sub Marienverehrung, in Lex. f. Theol. II. Kirche, 6. Bd., Freiburg i. Br. 1934, Sp. 895 ff.; E. Guldan, in: Wr. Jahrb. 1960, S. 50 f. Die Arbeit St. Beissels, Geschichte der Verehrung Marias im 16. und 17. Jahrhundert, Freiburg i. Br. 1910, war mir leider nicht zugänglich. si K. A. Wirth, a. a. O., Sp. 499 u. 563. 35 .A. a. O., S. .52. 3« Hiezu: H. Lilienfein, Lukas Cranach u. seine Zeit, Bielefeld und Leipzig 1942, S. 46 ff. 3' Hiezu und zu dem folgenden: K. Eder, Studien zur Reformationsgeschichte Ober österreichs, 1. Bd.: Das Land ob der Enns vor der Glaubensspaltung, Linz 1932, S. 160 ff., 247 f. 3s K. Eder, ebenda. 39 L. Reau, a. a. O., 11/2, p. 68; H. Schnell, Die Darstellung von „Maria Himmel fahrt" im süddeutschen Barock, in: Das Münster 4, 1951, S. 19 ff. "0 K. Eder, a. a. O., 1, S. 204 ff.; bloß die Firmung scheint keine besondere Rolle gespielt zu haben. ■II A. V. Harnack, Lehrbuch der Dogmen geschichte, 4. Aufl., Bd. III, Tübingen 1910, S. 692 ff.; H. Jedin, Geschichte des Konzils von Trient, Bd. 11: Die Trienter Tagungsperiode 1545/47; Frei burg 1957, S. 316 ff. 32 R. Muther, a. a. O., 1, n. 1724. M. Geisberg, Der deutsche EinblattHolzschnitt in der ersten Hälfte des XVl. Jahrhunderts. Bilder-Katalog, Mün chen 1930, Nr. 654/655. J. Denzinger, Enchiridon Symbolorum Definitionum et Declarationum de rebus fidei et morum, Freiburg i. B. 1928, n. 844; H. Jedin, a. a. O.,' 11, S 333. H. Jedin, sub Trienter Konzil, in: Lex. f. Theol. u. Kirche, 10. Bd., Freiburg i. Br. 1938, Sp. 275 ff.; J. Oswald, Die tridentinische Reform in Altbaiern, in: Das Weltkonzil von Trient, 11. Bd. G. Schreiber, Der Barock und das Tridentinum, in: Das Weltkonzil von Trient, Bd. I, Freiburg 1951, S. 381 ff.; •A. Dörrer, Volkskulturelle Auswirkungen des Trienter Konzils auf die Alpen länder, ebenda, S. 427 ff. B. Geyer, Die Siebenzahl der Sakramente in ihrer historischen Entwicklung, in: Theologie und Glaube 19, 1918, S. 325 ff. K. Eder, a. a. O., 1, S. 205, 248. K. Eder, a. a. O., 11, S. 23, 80 ff. Ebenda, S. 57 ff., bes. S. 59. }. Aschauer, a. a. O., S. 45. Ebenda, S. 48. — 53 Ebenda, S. 50 f. „Einen Maler von Lauffen wegen Malung eines auf den Hochaltar gehörigen Crucifix dan zwayer Pilter auf den Creizaltar, Item auch die zwen neuge machte Altär tmd für andere in der Kirche verrichten Malerey, allenthalben vermög beschechener Abrechnung, doch mit Vorwissen des Herrn Pfarrers be zahlt 12 fl. 3.S. 6d."; Pfarrarchiv Franken markt: Kirchenrechnungen 1630. Von A. Zauner, dem auch sonst wichtige Mitteilungen verdankt werden, freund lichst zur Verfügung gestellt. K. Eder, a. a. O., 11, S. 216 f.; J. Asch auer, a. a. O., S. 46 f. J. A.schauer, a. a. O., S. 44. Zur Persön lichkeit Hans Hofmanns von Grien büchel: V. Preuenhueber, Annales Styrenses, Nürnberg 1740, S. 255. 261, 266 f., 277; J. G. A. Freih. v. Hoheneck, Die löbliche Herren Stände von Herren- u. Ritterstand in dem Ertz-Herzogthum Oesterreich ob der Enns, 111, Passau 1747, S. 258. Hinweis von G. Trathnigg. Die Inschrift befindet .sich auf der gleichen Tüncheschichte wie die Medail lons und nimmt auf diese Rücksicht. 21
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