Oberösterreich, 10. Jahrgang, Heft 1/2, 1960

V- vOt' sä'S.*. SA» \-^ X^Ääi i WIR ZEIGEN IHNEN HIER EINIGE MODELLE AUS DER LENZESA-MODEREVUE 1960 die im Laufe dieses Jahres in ganz Osterreich gezeigt wird Oben: Zwei \A/evenit-Kostüme aus 40 Prozent Lenzesa und 60 Prozent Schafwolle: rechts das Modell „Wiener Chic" in Braun, links Modell „Promenade", ein beigefarbenes Kleid mit Dacke in Prinzeßlinie. Beide Kreationen stammen aus der Strick- und Wirkwaren erzeugung Siegfried Elias, Bauernmarkt, das Garn lieferte die A. G. der Vöslauer Kammgarnfabriken. Oben links: „Milano" nennt sich dieses elegante, graumelierte Ensemble (Kleid-3acke) aus düsengefärbter Lenzesa. Dazu trägt Ilse orangefarbene Accessoires. Stoff. F. M. Hämmerle, Dornbirn, Entwurf und Anfertigung; Salon Hintermayr, Kärntner Straße. Links: „Via Appia" — ein blaugeblumtes Sommerkleid mit großem, in zwei Stufen ange legtem Organzakragen — ein Modell von bestechendem Reiz! Der Stoff stammt aus der Erzeugung F. M. Rhomberg, Dornbirn, Entwurf und Anfertigung stammen von der Firma „Madrisa", Wipplingerstraße. Rechts: Dieser kamelhaarfarbene, flauschartige Paletot (mit dazugehörigem Kleid) trägt seinen Namen „Wiener Elegance" sichtlich zurecht, denn er wirkt flott und gleichzeitig elegant. Die A. G. der österreichischen FEZ-Fabriken lieferte dazu das Material, 45 Pro zent Lenzesa, 55 Prozent Schafwolle, Entwurf und Anfertigung besorgte das HauteCouture-Haus Gertrud Höchsmann, Mariahilfer Straße. 49

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