(Kulturzeitschrift) Oberösterreich, 2. Jahrgang, Sommer 1935, Heft 1

J lnnclenberg Lid1lbilcl: fr. Huinz. Braunau In der Gegend von Altheim 8 ren Tuffsteinen , denen dann weitere Stockwerke mit achted<.igen Querschnitten aufgese~t sind. D en Abschluß bildet schlie.fllich eine barocke Zwiebel, die mit ihren mannigfaltigen Ausbau- S!. Georgen am F illmannsbad1 Lid1tbild : F r. l lai nz. Brn1111a11 Lichlbilcl: Rud. Sdliller, Li nz clrnngen oft ein beinahe östliches (russisches!) Ge– pri:ige annimmt. Am schön– sten unter allen ist wohl die zweischiffige Hallen– k irche von Egge l s b e rg m it ihren reid1en Barock– altären . Sie thront auf einer isolierten Moränen– kuppe undwird vo n einem Friedhof umschlossen , den ein Tor und stark e Mauern beschirmen. Wollen ,-v:ir des weiteren eine Reihe interessanter Wallfahrtsstätten k ennen lernen, dann folgen vv:i.r am besten dem bre iten Mattigtale. Hier reihen sich fast wi e die Glieder einer Kette Has elba c h, St. Florian, Val e ntin s– haft und H e iligenstatt bei friedbmg hinterein– and er. Auch das ,jüngere" Maria Schmolln und das „alte" Hart sind vom Mattigiale in ni cht v iel

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