Offizieller Katalog der elektrischen Ausstellung in Steyr 1884

unden, welche fest aus jeder vegetaLilischcn Faser einen überaus dichten, elastischen und spiegelglatten Kohlenfaden von beliebiger Feinheit herzu- stellen und somit Lampen zu erzeugen gestattet, welche bei grosser Brenn- dauer in Bezug auf den StromYer\Jrnuch einen sehr hohen Grad der Oekonomie erreichen können, indem lJekanutlich die Wärme-, also auch die Elektricitätsmenge, welche nöthig ist, um einen Kohlenfaden bis zur Glühlampe von 00 Volt sammt Fassung. Weissgluth zu erhitzen, desto geringer sei n muss, je kleiner die i\Ias,l' de3 glühenden Kohlenfadens, also je dünner der letztere ist. Andererseits hä'1gt aber die Oekonomie eine~ Lampe auch von ihrer Bcenndwer ab, walche letz tere c1e5to kleiner sein muss, je feiner <ler Kohlenfaden ist, indem der 5

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