Josef Ofner - Die Eisenstadt Steyr

VORWORT Mit vorliegender Arbeit wurde eine gedrängte Darstellung der ge- schichtlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung der Eisenstadt versucht. Sie ist keineswegs als eine „Geschichte“ der Stadt Steyr zu werten. In erster Linie soll diese Stoffsammlung den heimatkundlichen Unterricht an den städtischen Pflichtschulen fördern und allen Freunden der Stadtge- schichte zur „ersten Information“ dienen. Bei der Abfassung benützte ich die im Anhang verzeichneten Quellen und Druckwerke, weitgehend meine Aufsätze in den „Veröffentlichungen des Kulturamtes der Stadt Steyr“. Für die Ermöglichung der Drucklegung danke ich geziemend Herrn Bür- germeister Ing. Leopold Steinbrecher. Besonderen Dank schulde ich auch den Herren des Gemeinderates, des Magistrates und der Schulbehörde, die meine Arbeit förderten. Ferner danke ich ergebenst dem Direktor des oö. Landesarchivs in Linz, Herrn Hofrat Univ.-Dozent Dr. A. Hoffmann und Herrn Seminardirektor Prof. Dr. B. Schilling für die Durchsicht des Manuskripts und für wertvolle Hinweise, Herrn Stadtarchivar Amtsrat A. Koller für seine Un- terstützung bei der Archivarbeit und allen Herren, die in entgegenkommen- der Weise Klischees und Lichtbilder zur Verfügung stellten, vornehmlich dem Direktor der Landesbildstelle für Oberösterreich, Herrn Franz Ehrenstorfer. Möge dieses Büchlein die Liebe zur österreichischen Heimat vertiefen und zur weiteren Erforschung der reichen Geschichte unserer schönen Stadt anregen. Steyr, Pfingsten 1956. Josef Ofner

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