33. Jahresbericht HAK Steyr 2020/21

47 #sprachenvielfalt Coronafrei Ich würde ein Frühstück mit meiner ganzen Familie machen, also auch mit meinen Großeltern. Danach würde ich einmal allen meinen engen Freunden schreiben und mit ihnen eine zwei- bis dreistündige Fahrradtour zu einem Grillplatz an einem großen See machen, wo schon unsere Familien auf uns warten würden, da sie schon mit dem Auto vorgefahren sind. Wir würden grillen, schwimmen und Spaß haben, bis wir nicht mehr können. Am späteren Nachmittag würden wir am Fußballplatz nebenan Fußball spielen und dann den Abend eintreffen lassen. Wir würden dann ein Lagerfeuer machen und uns unterhalten. Weil es schon spät ist, würden wir alle mit unseren Eltern nach Hause fahren. Ihsan Can Türk, 1BS Ein Tag pandemiefrei: Was würde ich tun? Ich würde an einem pandemiefreien Tag Folgendes tun: In der Früh würde ich um sieben Uhr aufstehen, mich fertigmachen, etwas Kleines frühstücken und mich sofort mit Freunden treffen. Wir wären eine große Gruppe, da man sich während Corona nur in kleinen Gruppen treffen konnte. Am Vormittag würden wir gemütlich an einen See fahren, dort schwimmen gehen, Musik hören und uns unterhalten. Zu Mittag möchte ich dann mit allen in ein Restaurant gehen und richtig lecker essen, einfach die Atmosphäre und Bedienung genießen. Ich würde viel bestellen und mein Bauch würde fast platzen. Am Nachmittag würde ich mich dann mit Familie und Verwandten treffen, wir würden ebenfalls viele Menschen sein. Wir würden zuhause auf der Terrasse sitzen und Kaffee und Kuchen genießen. Die Sonne würde uns sanft blenden, und wir würden lustige und interessante Gespräche führen. Die Gesellschaft täte den anderen und auch mir gut. Am Abend würde ich mich mit meiner besten Freundin treffen und etwas Kleines essen. Anschließend würden wir uns fertig machen, um dann auf eine richtig große Party zu gehen, mit unzähligen Menschen. Jeder würde feiern wie noch nie, die ganze aufgestaute Energie würde herausprallen. Ich würde alte Bekannte und Freunde wieder treffen sowie auch neue kennenlernen. Ich würde ein paar Drinks genießen und alle würden zu lauter Musik tanzen, bis in die Morgenstunden. Außerdem gäbe es buntes Licht und alles wäre perfekt. Irgendwann lange nach Mitternacht, wenn ich nachhause kommen würde, würde ich müde, aber überglücklich, ins Bett fallen. Martina Resch, 2AK 24 Stunden coronafrei Wenn ich einen Tag ohne Corona geschenkt bekomme, würde ich Folgendes tun: Direkt am Morgen würde ich alle meine Sachen zusammenpacken, die ich brauche. Diese wären: Handy, Ladekabel, Kopfhörer, Verstärker und meine E-Gitarre. Ich würde mit diesen Sachen zu meinen Großeltern fahren, damit ich dort meinen Morgen, Vormittag und Nachmittag verbringen kann. Die E-Gitarre nehme ich deswegen mit, weil ich erst vor ein paar Monaten zu spielen und zu üben angefangen habe. Ich möchte das auch stolz meinen Großeltern zeigen, die ich seit ein paar Wochen nicht gesehen habe. Danach würde ich mich hinsetzen und gemeinsam mit meinen Großeltern den Nachmittag genießen, ein bisschen reden, etwas hinaus- und spazieren gehen. Am Abend würde ich mit der ganzen Familie irgendwo in einem schönen Lokal essen. In der Nacht würde ich mit einer Picknickdecke noch einmal raus in den Garten gehen, damit ich Musik hören und mir dabei die Sterne angucken kann. Das wäre eigentlich der perfekte coronafreie Tag für mich, wenn ich wieder einmal die meiste Zeit mit der ganzen Familie verbringen kann. Meris Dudakovic, 2AS Humorvolle Verbildlichung jenes Virus, das sich viele von uns im Laufe des letzten Schuljahres weggewünscht hätten – Projekt der 3. Jahrgänge im Schwerpunkt SMART

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