sich vollkommen willkommen fühlen 3 tage vor dem schreiben dieses texterls über die welcome-week in unserer schule war ich beim entwicklungsgespräch mit der kindergartenpädagogin meines vierjährigen. sie erzählte uns, dass sich unser sohn nach nunmehr 7 monaten schon richtig gut eingelebt habe im kiga. nungut, er ist vier und in der öffentlichkeit schüchtern, genau wie sein papa. da kann das eingewöhnen schon etwas dauern. aber deswegen erzähle ich diese nette kleine geschichte nicht. ich erzähle sie wegen dessen, was zum abschluss dieses gesprächs passiert ist: da erwähnte die tolle kindergartenpädagogin dann selbst etwas schüchtern, dass ihre tochter im kommenden jahr bei uns in der hak anfangen werde: sie – die tochter - habe sich 2 schulen angeschaut - die zweite erwähne ich nicht, weil ich sonst probleme bekommen würde im haus - und sich dann für unsere entschieden. weil da nämlich beim info-tag so klar rausgekommen sei, dass die hak so bemüht ist um die (schnelle integration von neuen) schülerInnen. da gibt es zb sogar eine welcome-week mit rätselrallye, computer-einsteiger-kurs, diagnose des leistungsstandes, lernateliers, individuelle lernbetreuung, peers und gruppendynamische aktivitäten ab tag eins und zur gänze mit einem kennenlerntag an tag 3 und so vieles mehr, meinte die bestimmt tolle tochter der tollen pädagogin. kann schon sein, dass sie vorbeugen wollte - die tolle pädagogin - und gutes wetter machen für ihre tochter. genausogut kann aber auch sein, dass das den mensch in das zentrum stellen auch wirklich eines unserer usps in der außenwirkung ist. in jedem fall bemühen wir uns. und das sagen uns manchmal auch die, die schon bei uns zur schule gehen. mag. winfried kronsteiner 12 Lebensraum Schule unsere ersten klassen beim kennenlerntag
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2