26. Jahresbericht HAK Steyr 2013/14

„Quel Tartuffe!“ d‘ Adrienne Zitt Le trois février 2014 nous (le groupe de FRWS de la 4.ACK) sommes allés au vieux théâtre pour regarder la nouvelle pièce „Quel Tartuffe!“ Cette pièce a convaincu avec de drôles scènes et du charme extraordinaire. Elle traite la confiance en soi, l‘amour et le chagrin d‘ amour ce qui nous a beaucoup plu. … „Ma fille, tu as devant toi une nouvelle femme“… Après le rendez-vous avec Tarom, un gourou spirituel, Béatrice se sent comme une nouvelle femme. Elle oublie le stress au travail et le train-train quotidien. Ainsi, elle essaie de mener une bonne vie. „ Ouais? ... Ouais, tout va bien. Le mariage est prévu dans deux semaines... Ouais, elle n‘a pas envie d‘attendre.... Moi non plus d‘ailleurs! Maintenant qu‘elle est prête à tout signer.“ Tarom est un coach spirituel qui aide ses clients à faire de la méditation et du yoga. Cependant, il est vraiment ordinaire et il exige beaucoup d’argent de ses clients. Pour lui Béatrice n’est pas importante, c’est juste l’argent qui compte pour lui. Comme Béatrice est une femme divorcée elle est très riche. Alors, Tarom se fait entretenir par elle pour devenir aussi riche. ” Fini la tristesse, fini la colère, je fais une croix sur ton père, et je passe à autre chose! ” Béatrice est très déprimée après le divorce du père de sa fille Marianne. Tarom, un gourou spirituel, lui donne de nouveau de l’espoir ce qui la rend sensible aux promesses de Tarom. Fremdsprachen 39 Béatrice et Taran. Französisch in der abendschule Interview mit einer Schülerin Bei den Abendschülern der HAK für Berufstätigen kommen im 3. Semester die Fremdsprachen Französisch oder Spanisch zum Lehrplan dazu. Wir haben mal nachgefragt, wie es ihnen dabei geht und mit der Schülerin Sabine Palmetshofer gesprochen. Sabine, warum hast du dich für Französisch entschieden? Also zu Schulbeginn Sept. 2013 wurde unsere Klasse in die Fächer Französisch und Spanisch aufgeteilt. Einige von uns waren noch etwas unschlüssig, welche Fremdsprache sie wählen sollten und auch ich wollte zu erst Spanisch lernen. Bei einer ersten Präsentation von Frau Mag. Obermair erfuhren wir einiges über Frankreich, den Aufbau der Sprache, sahen tolle Bildern von Lavendelfeldern, Städten, Küsten und das kulturelle Leben und waren begeistert. Wir waren überzeugt, dass wir diese Sprache lernen können und wollten. Unsere jetzige kleine Französisch Gruppe ist schon ein gut eingespieltes Team, wir machen gute Fortschritte, laut Frau Prof. Obermair. Ich wollte meine neu erlernten Sprachkenntnisse auch gleich in der Praxis anwenden und beschloss, mir in den Osterferien Paris anzuschauen. Ein super Erlebnis! Ich hab mich mit Händen und Füßen verständigt und herumgestottert, doch ich hab alles bekommen, was ich wollte. Sabine, noch ein kurzes Resümee über deinen Entschluss für Französisch: Meine Schulkollegen und ich haben unsere Entscheidung für Französisch nicht bereut. Es ist einfach ein tolles Gefühl, wenn die erlernte Sprache ausprobiert werden kann, man eine Antwort erhält, die man gut versteht, Speisen- und Getränkebestellung reibungslos funktionieren und einem die Sprache nicht mehr „fremd“ vorkommt. Und natürlich freuen wir uns schon riesig auf unsere hoffentlich stattfindende Sprachreise nach Cannes oder Nizza im 7. Semester! Sabine Palmetshofer in Frankreich

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