26. Jahresbericht HAK Steyr 2013/14

„Science Lab Steyr – fit for future“ Maturaprojekt 5CK Im Rahmen des Maturaprojekts „Science Lab Steyr – fit for future“ veranstaltete das Projektteam Marcel Dähne, Florian Freudenthaler, Angelika Wieser unter der Leitung von Julia Dorfer am 31. Jänner 2014 einen Science Lab Day an der FH Gesundheitsberufe Steyr. 31 interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten in den vier verschiedenen Workshops Hämatologie, Histologie, Mikrobiologie und Immunologie Laborluft schnuppern und die Welt des Studienganges „Biomedizinischen Analytik“ kennenlernen. Studentinnen und Studenten betreuten die Interessenten und schlüpften in die Rolle der Vortragenden. Das „Science Lab“ soll dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad der FH zu steigern, das Interesse zu wecken und verstärkt männliche Studenten anzuwerben. Es soll ein jährlicher Fixpunkt werden und zusätzlich zu den Informationstagen viele Begeisterte anlocken. Florian Freudenthaler 5CK Lebensraum Schule Mitten im Geschehen: Man spürt förmlich die Konzentration, mit der hier gearbeitet wurde und welche Faszination dieser biologisch-medizinische Beruf ausübt. 15 Das Projektteam der 5CK (Angelika Wieser, Florian Freudenthaler, Julia Dorfer, Marcel Dähne); Frau Dr. Karin Dorfer (links) und Frau Prof. MMag. Heidemarie Kerbl-Zehetner (rechts) Mathe-Talent Mit dieser HAK-Schülerin ist zu „rechnen“ In der Woche vor den Semesterferien besuchte ich die Projektwoche der Angewandten Mathematik auf Schloss Weinberg, die von der Stiftung Talente Oberösterreich in Zusammenarbeit mit der JKU (Johannes-Kepler-Uni) Linz veranstaltet wurde. Jedes Jahr melden sich dort SchülerInnen im Alter von 15 bis 19 Jahren an, um Neues in den vielen Bereichen der Mathematik zu lernen. Dieses Jahr gab es sechs verschiedene Projekte zur Auswahl, darunter Numerische Optimierung, Maschinelles Lernen, Wahrscheinlichkeitstheorie und vieles mehr. Ich entschied mich für Matrix-Codes aus dem Bereich der Codierungstheorie. Fünf Tage lang, mit Vollpenison im Schloss Weinberg, wurde täglich sechs Stunden daran gearbeitet und schlussendlich das Ergebnis präsentiert. Meine Projektgruppe schrieb mit Hilfe des Programmes Mathematica eine Funktion für die grafische Codierung von Texten, sowie für die Decodierung. Die folgende Abbildung zeigt unseren grafischen Code von dem Wort „Hallo“. Mir gefiel diese Projektwoche sehr, da ich viel Neues gelernt habe und würde sie allen an Mathematik-Interessierten weiterempfehlen. Eva-Maria Ahrer Mathe-Profis unter sich auf Schloss Weinberg

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