Miteinander - füreinander - Ö J R K Das beim RK-Wettbewerb erfolgreiche Team unserer Schuie. Die Jugendrotkreuzgemeinschaft der BHAK und BHAS Steyr möchte sich bei allen Schülern und Professoren recht herzlich für die Hilfsbereitschaft und das Entgegenkommen während des letzten Schuljahres bedanken. Durch Ihr Wohlwollen ist es möglich, einen so überaus positiven Rückblick auf das abge laufene Unterrichtsjahr zu werfen. Nicht nur das ÖJRK konnte zahlreiche Weihnächte- und Muttertagsglückwunschkarten in unserer Schule verkaufen und so wertvolle Unterstützung für seine Hilfsprojekte In aller Welt erhalten, sondern auch schulinterne Sammlungen waren von großem Erfolg gekrönt. Insgesamt drei Spendenaktionen für das im Bürgerkrieg befindliche Jugosla wien wurden an der HAK Steyr organisiert, zwei in Zusammenarbeit mit der Firma Nemetschek (Bericht Ute Fickert, 3b HAS), eine Mitte Jänner mit dem Österr. Roten Kreuz. Für dieses Kroatienhilfsprojekt wurden an unserer Schule mehr als öS 10.000,- gesammelt, die es den Verantwortlichen des Ro ten Kreuzes ermöglichten, rund dreißig Norm Lebensmittelpakete zusammen zustellen und an die hungerleidende Bevölkerung zu verteilen. In Zusammen arbeit mit dem Jugendrotkreuz konnten auch in diesem Schuljahr wieder drei sechzehnstündige Erste-Hilfe-Kurse abgehalten werden, die von etwa sech zig Schülern aus den ersten bis dritten Klassen besucht wurden. Diese Kurse bieten eine umfassende Ausbildung für Ersthelfer, die von der Absicherung von Unfallstellen und Bergung von Verletzten über Sturzhelmabnahme bei Be wußtlosen oder Beatmung und Herzmassage bei Patienten mit Kreislaufstill stand bis zum richtigen Verhalten bei Vergiftungen reicht. Mit der erfolgreichen Absolvierung dieses Kurses kann man sich nicht nur den teuren, gesetzlich vorgeschriebenen Kurs für den Moped- oder KFZ-Führerschein ersparen, sondern er ist auch „Aufnahmebedingung" für die freiwilligen Mitarbeiter beim Roten Kreuz und vor allem ein wertvoller Beitrag für die Sicherheit der Mitmen schen. Je mehr Leute diese Kurse besuchen, desto größer ist die Chance des einzelnen, im Notfall richtig und effektiv versorgt zu werden. Erfreulicherweise
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