Hzum Kochen. Die Ballbesu cher bedankten sich für die wunderbare Einlage mit minu tenlangem Beifall und unser Herr Direktor seinerseits mit einem Gläschen Sekt für alle Mitwirkenden. Die Ballgäste, die Professoren und Maturanten feierten an schließend gemeinsam noch bis in die frühen Morgenstun den weiter. Diejenigen, die es um 5 Uhr morgens immer noch nicht wahrhaben woll ten, daß der Saal um diese Zeit geräumt werden muß, und auch noch nicht müde genug waren, um nach Hause zu ge hen, ließen den wohl besten Ball dieser Saison bei einem deftigen Katerfrühstück im Hotel Minichmayr ausklingen. Zum Schluß möchte ich noch anführen, daß uns wir Maturanten und -innen aller 5 Jahrgänge durch die anstrengenden Ballvorbereitungen, Proben, aber auch die Schwierigkeiten, die man entdeckt, wenn man in einem Team ge meinsam arbeitet, erst so richtig kennengelernt und liebgewonnen haben, sodaß wir beschlossen, auch die Maturareise gemeinsam zu verbringen. Reinhard Schimpfhuber, Vc
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