1.) ja, ein sehr großer 6 %") ^2 0/ 2.) grundsätzlich ja, aber mit Ausnahmen 36% j 3.) ich habe darüber keine Meinung 11 % 4.) fast keiner 30%| 5.) nein, gar keiner 17%i Die Schwankungen in den verschiedenen Kategorien sind erheblich. Die Bandbreite möglicher Interpretationen ist es ebenso. Bemerkenswert ist die Ausgewogenheit derer, die einen Zusammenhang annehmen und jener Jugendlichen, die hier keinen sehen. Vielleicht sollte man dem Hin weis nachgehen, daß immerhin 47% der Befragten Sexualität als (jeden falls vom Glauben) isoliertes Phänomen betrachten. Frage 14: Woran denken Sie, wenn Sie das Wort „Erotik" hören? 1.) an die Vögel im Wald 5% 2.) an ein Fitneßstudio 1 % 3.) an die Schule 0% 4.) an das andere Geschlecht 82% 5.) an die Sünde 12% Der Vergleich mit der Frage 1 scheint die „coolness" der Jugendlichen zu korrigieren; 82% denken an das andere Geschlecht. Frage 15:Wie finden Sie die Äußerungen der Kirche zur Sexualität? 1.) sehr ärgerlich 29% 1 0/ 2.) hinderlich 17% J 3.) nichtssagend 29% 4.) bedenkenswert 24%1 ^ro/ 5.) vorbildlich 1%J Die entsprechenden Ergebnisse der Frage 12 werden bestätigt. 23% (Frage 12) wünschen sich eine deutliche Äußerung der Kirche - entspre chend finden 25% (Frage 15) die Meinung der Kirche beachtenswert. Umgekehrt entsprechen die 42% (Frage 12) den 46% (Frage 15) der Be fragten, die sich keine kirchliche Einmischung wünschen oder sie als är gerlich empfinden. Beeindruckend ist die fast totale Ablehnung der Kate gorie 5.) vorbildlich. Frage 16: Wie „verkauft" die Kirche die Botschaft von Jesus Ghristus? 2% männl.: 13% 1.)perfekt 1%., weibl.: 2% männl.: 0% 2.) engagiert 25% 164% 36% 3.) mittelmäßig 38% J 50% 26% 4.)langweilig 29% i ,,o/ 26% 33% 5.) sehr schlecht 7%-' ° 9% 5% Die Frage, oh die Kirche überhaupt eine Botschaft „verkaufen" soll/darf, kann hier nicht aufgegriffen werden. Auffällig korrespondieren diese Er- ::i}36%
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