Die Unterschiede zwischen Burschen und Mädchen und den beiden Altersgruppen sind erheblich (siehe Graphik). Für eine Sexualpädagogik in der Oberstufe lassen sich daraus wichtige Schlüsse ziehen. AH- ^*6 Johri^e VcibücH. mönnücit Frage 5: Wie gläubig sind Sie? 1.) sehr gläubig 3%| 2.) glaubig 63% J 3.) gleichgültig 28% 28% j 34% 4.) ungläubig 5%-| 5.) strikt dagegen 1 % J Die Detailauswertung zeigt eine deutliche Differenz im Bereich 1.) und 2.): 53 % männlichen stehen 78 % weichliche gläubige Schüler gegenüber. Ein kleiner, aber bemerkenswerter Unterschied fällt bei den männlichen Jugendlichen auf: 47% gläubigen jüngeren stehen 57% gläubige ältere Schüler entgegen. 47% jüngere Burschen, aber nur 33% ältere stehen ihrem Glauben gleichgültig gegenüber. Diese Zahlen bestätigen sich in der modernen Religionspsychologie (etwa bei Fritz Oser): In der Puber tät haben Jugendliche die größten Glaubens- und Identifikationsschwie rigkeiten. mofnüch.
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