l l rler Walther von der Vogelweide, Swer des vergaeze, der tacf 111ir leide. b) Der Ehrgeiz - eine Triebfeder zum Guten und zum Bösen. 8. a) Das geistige Leben in den Städten des Mittelalters. b) Was sagt uns das Sprichwort: ,,Non multa, sed multum"? 9. (Hausarbeit.) a) Schwert, Wort und Feder - drei 111ächtige Waffen. b) ,,Kurz ist das Leben" -- spricht der Weise, spricht der Tor. 10. Die wirtschaftlichen und kulturellen Zustände Deutschlands im 17 . .Jahrhundert. Lektüre: Eichendorff: ,,Aus dem Leben eines Taugenichts": Grillparzer: ,,König Ottokars Glück und l:nde"; Proben aus Wolframs „Parzival" und anderen höfischen Epikern, aus Grimmelshausens „Simplicissimus", aus Dramen und Romanen des 17. Jahrhunderts. Redeübungen der VI. l(lassc: BI aha: .,Die Fahne" von Fr. Karl Ginzkey. fern au: ,,Der Katze11steg" von Herm. Sudermann. f r i t s c h: ,.Scapa Flow" von Admiral I<euter. (J ran d y: Ottokar Kernstock. G r II b e r: Eichendorffs Lyrik. Jod 1: ,,Wiskottens" von Rudolf Herzog. Kai n z n er: ,,Ein fest auf Hadersleohuns" von Theod. Storm. K a s t n e r: .,In fremden Spiegeln" von Paul Keller. Kiew e g : „Spiegel das Kätzchen" von Gottfried Keller. M ii 11 er: Die Sagen vom König Artus und vom heiligen Gral. N e um an n: Die Elektrifizierung der österreichischen Bahnen. Pabing er: ,,Der Wehrwolf" von Hermann Löns. Pi r ich: Meine Wanderung durch Italien. Pi t s c h e n e der: ,,Der Traum ein Leben" von Franz Grillparzer. Re i n ecke: ,,Heinrich der Löwe" von Werner Jansen. Reis c her: ,,Der Schimmelreiter" von Theocl. Storm. Re i - t c r: ,,Die Judenbuche" von Annette von Droste-Hülshoff. Schreiner: Die technischen Voraussetzungen des Zeitungswesens. Stad Ier: ,,Granaten und Lawinen" von Fritz Weber. S tör i: ,,Indienfahrt" von Waldemar Bonseis. Ce c h: ,,An heiligen Wassern" von J. C. Heer. Eckart: ,,Peer Gynt" von Henrik lbsen. K o m o r z y n s k i: ,,Die Stoltenkamps und ihre Frauen" von l<uclolf Herzog. P e 11 er: Anton Wildgans. f< o senst in g 1: ,,Gustav Adolfs Page" von Konr. ferd. Meyer. Ta s I er: Theodor Storm. Dr. Joser Hügelsberger. VI 1. Klasse: S c h u 1 - u 11 d Hausar bei t e n: 1. Götz, das Ideal des deutschen l~itters. 2. (Hausarbeit.) Besprechung eines Goethe'schen Gedichtes. 3. a) Wie kommt es, daß große Männer erst nach ihrem Tode die verdiente Anerkenm111gfi11de11? b) Das eigene Herz, dein schlimmster feind. 4. (Hausarbeit.) Stille Nacht, heilige Nacht. 5. a) Zeit und Menschheit. b) Landwirtschaft und Industrie in ihrer Wechselwirkung. -- 6. a) Buttlers Abfall von \Vallenstein. b) Max Piccolominis Stellung zu Wallenstein und zu seinem Sohn. 7. (Hausarbeit.) a) Ungleich verteilt sind des Lebens Güter - Unter der Menschen flücht'gem Geschlecht; - Aber die Natur, sie ist ewig gerecht. b) Ein andres Antlitz. eh' sie geschehen, -. Ein anderes zeigt die vollbrachte Tat. c) Wer besitzt, der lerne verlieren, - \Ver im Glück ist, der lerne den Schmerz. 8. a) Neugierde, Wißbegierde, Forschungsdrang. b) Ein edler Mensch kann einem engen Kreise nicht seine Bildung danken. Vaterland und Welt muß auf ihn wirken. c) Das Vertrauen ist die schönste und festeste Kette. 9. (Hausarbeit.) Symbolische Namen in Kleisfs „Zerbrochenem Krug". 10. Die Schicksalsidee in Grillparzers „Ahnfrau". Lesestoff: Die laut Lehrplan vorgeschriebenen Dramen.
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