Interpost Nr. 2 1973

Seitensprünge . bei uns nicht, denn wir gibt es „ he richtig und funk· planen Ihre Ku_c h ben einfach alles tionsgerec_ht. Sh•~ talund das ist wichhmge or wo es F "h zu Mittag und am tig, in der ru ' Abend) . z GOETHESTRASSE 46 ~~~R. scHUHBODENGASSE 8 5kischuhe nur aus dem SPORTFACHCESCHÄH, abgestimmt auf Bindung, Skier und Fahrkönnen. Als besonderes Grat isserv ice b ieten wir Ihnen Schuh- und Bindungskont ro lle (w ie einstellen, ölen, instandsetzen) . Wir führen olle bekannten Sk isd,uh - marken wie KASTIHGER, DACHSTEIN, SAH MA.RCO, STEFFAH, HUMA.HIC und KOFLACHI ~U.~ lll:PJ#i.fi:IUJD steyr, µachergasse 4 . tele. 3□5e Wintertip für Autofahrer Reifenprobleme finden oft in einem mehr oder weniger gefährlichem Unfall ihr Ende. Dabei ist es so einfach. Die simple Grundregel beachten : .,. . . im Zweifelsfall nie." Jede Autotype besitzt eine charakteristische Fahreigenschaft, natürlich auch im Grenzbereich. Fahrzeuge mit Heckmotoren reagieren anders als Fronttriebler. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Spikes sind eine gute Sache - jedoch nur auf allen 4 Rädern montiert. Beachten Sie immer die jeweiligen Straßensituationen. Bei Eis ist der Bremswert sehr gut, bei trockener Fahrbahn schlechter. Typenverschieden sind Spikesreifen nur bis zu einer gewissen Geschwindigkeit zugelassen. Schenken Sie diesem Umstand Beachtung. Die besten Reifen nützen im Winter nichts, wenn Ihre Bremsen ungleich ziehen. In kürzester Zeit lassen sich diese Mängel in einer Werkstatt beheben. Bremsen Sie auf winterlicher Fahrbahn wenn möglich nie voll , sondern tippen Sie in kurzen Abständen auf das Bremspedal. Dadurch vermeiden Sie ein Ausbrechen Ihres Wagens und noch etwas, geben Sie wenig Gas,wenn Sie aus einer Parklücke bei Schnee fahren , sonst graben Sie sich auf Grund der durchdrehenden Räder sich selbst ein. Und nun viel Spaß im Winter. Zucker schädigt Zähne Anläßlich einer gesundheitspolitischen Tagung in Dortmund wurden Fragen der Ernährung Jugendlicher behandelt. Die Zahnärzte, die vor allem Jugendliche betreuen, faßten dabei unter anderem eine Resolution die wir auszugsweise aus dem lnfor~ationsblatt der Österreich ischen Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundheit entnehmen : Ohne Einschränkung des Konsums von Zucker und zuckerhaltigen Genußmitteln wird es keinen Rückgang der Karies und der parodontalen Erkrankun~ gen geben. Deshalb sind folgende Maßnahmen anzustreben : Einschränkung der Werbung für zucker - haltige, kariesfördernde Genußmittel ir, den Publikumsorganen (Fernsehen) oder Kennzeichnungspflicht dieser schädlichen Genußmittel. Einschränkung des Verkauts von zukkerhaltigen Getränken und Nahrungsmitteln in den Schulen und Förderung des Verkaufs von Trinkmilch. Verstärkte Gesundheitserziehung und Aufklärung über Mundpflege und richtige Ernährung in den Schulen, Kindergärten, Jugendgruppen und Mütterberatungsstellen." MUTTER IM BERUF Innerhalb Westeuropas zählt Österreich zu den Ländern mit dem höchsten Anteil an berufstätigen Frauen - derzeit sind es 1,3 Millionen. Fast die Hälfte davon ist verheiratet, ein Drittel bis ein Viertel hat Kinder. Will eine junge Familie in Österreich einen gewissen Lebensstandard errei - chen und halten, braucht sie meistens einen zweiten Verdiener. _______________ lnterpost -----------------

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