62. verschieden allrig ist. Hier werden für die einzelnen Bestandespartien besondere Probeflächen ausgewählt. 3. Wann, wie an steilen Bergwänden, sehr viele allmählig meinander übergehende Güten von Beständen sich zeigen, was sich darin äußert, daßs die Stammhöhen vom Fuß nach dem Gipfel hin langsam abnehmen. Die Ausscheidung eines Probestreifens vom Fußte bis zum Cipfel oder Kamme des Gebirges ist nicht einfacher und liefert auch weniger genaue Resultate als wenn man besser möglichst parallel zum Fuse A B, zwei bis drei Sreifen a. 6, c, bestimmt und etwa in der Mitte eines jeden derselben die Probefläche ne, 1 und einlegt. Ist die Abnahme der Höhen und Stärken im Be¬ stande eine gleichmäßige, so kann man unter Umständen, namentlich wenn der Bestand vom Fuße nach dem Gipfel hin ziemlich dieselbe Breite behält, auch schon mit einer Probefläche z ausreichen, welche in der mittleren Schute b anzuleghen wäre ¬ t¬ atnteftete g ben o. anutt
RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2