38. 2.9 (H-m)49. me 2 g. H- 2 9. mt9. m z. g. H4Z 9. M- 2 g (H+m). der Inhalt 2 A. des ganzen Schaftes bis zum Stockabschnitt d. h. ohne Schenkelhotz wird erhalten, wenn man die Querflächeg im Maßpunkt mit af 2 der um die halbe Meßpunkthöhe vermehrten Richthöhe multigliziert. Soll die Schätzung des Schaftes auf das unter Umständen nicht unbedeutende Schenkelhotz mit begreifen, so wird zu der um die halbe Besspenkt 9) Meßpunkthöhe z vermehrten Richthöhe Steckabsehnitt H noch das Drittel der Meßpunkthöhe (in) 1 so offinal hinzuaddiert, als das Zehntel der Grundstärke d in der mittleren Schenkelstärke (G- d) enthalten ist. Angenommen dies wäre umal der Fall, so ist die Formel für die ganze Schaftmaße mit Schenkelholz: K-2g (Hrm + N. 12) Beispiel: Ein 24 m. hoher in mäßigem Schluß erwachsener Samm zeigt 07m über den Stockabschnitt (in der halben. Meßpunkthöhe) Da 44em., bei 14 m. d. h. im Meßpunkt d- 40em., daher 2- 20em. Hierauf wurde der Punkt des Sammes in, derselbe noch 20em. zeigte (Richtpunkt) aufgesucht (?) u. die Richtpunkthöhe le- 6 a- 16 m, die Richthöhe
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