Aus u. für die Praxis - Holz und Wald

16. sucht, so läßt sich dasselbe, den verschiedenen Einwirkungen der Wirderung gegenüber, doch ma ganz vermeiden. Durch das Quellen des Kluppenholzes verliert nämlich der verschieb bare Schenkel seine leichte Beweglichkeit, durch das Schwin, den dagegen wird die erforderliche parallele Stellung der beiden Schenkel in Frage gestellt. Diese Mißstände sucht man durch alle möglichen Konstrucktionen zu umgehen. Hier wardes es uns zu weit führen auf dieses näher einzugehen, des wegen erwähnen wir mir: Kluppe mit Federn, Kluppe mit Schraube, mit Reil, Kluggen mit Schrauben und Reil u. Feder mit vollenden Kluggenstock, Kluppen mit zwei beweglichen Schenkeln Scherenkluppen, die selbstregistrierende Baumklupge von H. Reiss, bei welcher am beweglichen Schenkel der Registrierapparat und das Zählwerk angebracht ist. Diese Kluppe soll den Vorteil bieten, daß man ein Aufnahmeregister nicht zu führen braucht, eine Arbeitskraft daher ersparen kann. Die Abzählung ergiebt sich einfach aus der Zahl der auf einen Kapierstreifen befindlichen zu einer Stärkeklasse gehörigen Stiehe. Die Druck-Registrierklupze von H. Eek. Mit dieser werden die abgegriffenen Maße gleichzeitig sofort durch Ziffer druck auf ein Pavierband nothiert. Die Rubierungoklussl. Diese obgleich auch zum Abgreifen der Kurchmesser geeignet, dient vorzugsweise zum direkten

RkJQdWJsaXNoZXIy MjQ4MjI2