Gedichte in oberösterreichischer Mundart

ch «A chck» M ch s v v t t r 'i1 t 's r r t 'i1 'i1 Mm £0. WevurtsLaye. Thua dicht», thu» singä, thua maln, U)ia's mi freut und wia i's halt kann, Und sollt 's eng ä öfta nöt g'falln, 5ads nöt härb und denkts eng, der Mann bsat fei Löbtä koan Auslag nöt bracht 5ein' Leu in, sein' Land, seiner Kmoan. Das Bissl, was er iazt kann, l)at a g'lernt von eam selm ganz alloan. Und bin i dahoam oder in Ausland wo g'wöst, 5o han i halt g'arbat und anzogn schön fest, protection hat's nöt gebn in mein töbn, Halm mi allwei nöbenbei wo hingebn. Und sterbn mä dö Zahr hiazt viel herzliabe Leut, 5o sind' i nur selten zum Traurisein Zeit. Am 22. September (896. Franz ^ölzlhnber.

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