^tellwagnfahrt nach Efäding 1865. 79 „herein", schreit a endlö, „Wer is bei da Thür? So schau'n ma halt außö, 's hat wer klopft, kimmt nra für." Tr schaut vor dö Thür, Do siacht a koan Seel — „bsabnt so d' Schulbuam mehr g'spielt, Da geh i not fehl!" Von Serbn läffn d' Leut zua, ^abn ön Blitz ei'falln g'sehn, Und bleibn grad vorn bstasl Und da Wühl herauft stehn. Und wia d' Leut allo schrci'n, Dass hätt ei'g'fchlagn in'n^aus, Da wird a eng wild Und inachts allö aus: „pätt's ei'g'schlagn bei mir, Brennats gwiss unmdum!" — „„Awa bhiasl, so schinörk do, Voll Schwefel is d' Stum."" Do er lafst's not geltn, Schiabt ön G'stank auf fei Raucka: „Lassts eng hoamgeigna", sagt a, „Oshabts allfanda d'Straucka!" Stellwagnfahrt nach EMing Von Efäding nach Linz Fahrt allwei' nu d' Post, Dö G'schicht is nöt theu'r, An Guldn hat's kost. Is freilö ä kloans Wagl, Auf den ma Platz dortn nimmt, pat aba dös Guadö, Dass ma heunt nu hi'kimnrt. Da sag i zu oan Wia a wieda anzindt: „Göbn s' acht do auf's Stroh, Wia leicht, dass dös brinnt!" „,,ÄH was"", sagt da Bau'r, „„Wia is nu nix g'schegn, Und wird 's Stroh a brennat, Dös müasst ma do segn!"" Dö Passagier nöbn in ein a lhabn fort Pfeifn g'raucht, An Unzahl habn f' pölzln Von Linz her väbraucht. Z' Alkoven fchreit da Arama, Der ön Postknecht guat kennt: „Hast 's pulva leicht nöt kriagt Für d' Stoanbröcha drent?"
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