; Reichraming: Mitsanften Kampfmaßnahmen Stauseen vejjind^ E-Werk-Gegnet kontern mm. M?! III Iii » B; Iii jarf nicW , "STERBEU ■■ . . .. ■ V Schmiererer Plakaliscfaimeraktioncn, tpeziell in der Re gion rund um das Reidiraminger Hintergebirge arten aas. Immer wieder erregen Parolen wie „Keine Betonmonster im Hintergebirge", „Blockfrei heit für Reichraming",„Stopp dem Wahnsinn" u.s.w.so maindie Gemüter. Bevor man jedoch gegen diese „Sdimierer", die j® viel harmloser sind als jene der AKH, WBO ..Affären, zu wettern beginnt, sollte man sich folgendes überlegen: In Reidiramiiing'dürfen Kraftwerksgegner keine Plakatständer aufstellen (Anordnung des BürgermeisteBs)! Das Mieten einer Plakatwand kostet enorm viel Geld. Nur jene Gesellschaften, die so wie die E-Wdrtschaft die für die Volksverblödelung nötigen Millionen- und Milliardenbeträge den kleiD-en Bürgern aus der Tasche ziehen, können Gebrauch davon machen. Die Miete eines Verbundplakates kostet ca. 2.000 Schilling im Monat. Linz und all die anderen Städte sind übersät davon. Helmut Daucher, Linz 'M w. mi Ii fei pii lii| zun, Ider seht Protest wehte von Maibäumen in Reichraming Sondereinsatz für die .schnelle Eingreiftruppe' der , Ennskraftwerke, die normalerweise Leitungs schäden an Strommasten beliebt:In Reichraming und Großraming hatten Gegner des Kraftwerks im Hinter gebirge Fahnen mit Parolen wie.Schützt das Hinterge birge" auf die Maibäume genagelt. Während der Männergesangsverein, der den Baum in Reichraming aufstellte, keine Maßnah men ergriff, berief Bürger meister Udo Block eine Sit g ein, die den Einsatz der .Eingreiftruppe' be c loß. Proiii Piskussion über Hintergebirge Die Gegner hoffen noch 23
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