Wallfahrtsrouten des 17. und 18. Jahrhunderts in der Eisenwurzen Chhstkindl I > Sierningi \ Aschach) Adiwanc tSchlierbachi jTernberm "Ji^St^Ulhch y^Garsten Lpsensfein^ Sonntagberg St. Aegidi '// ^ i Waidhofen \leusMr%. ^^'^GaftenzA irchdorfj i Frauen^ \stein l ßraming^ iHeiMgenstein iWe^fr^fif Mafiazell ] LHollenstein Wallfahrtsrouten des 17. und 18. Jahrhunderts in der Eisenwurzen. „Litaneien singend" voran, dahinter folgten die Steyrer Pfarrangehörigen, sodann die Neustifter Bauern mit ihrem Pfarrer und der Fahne, „deutsche Lieder singend". Lindner berichtet, daß der Garstner Chor mit den Musikanten der Prozession entge genkam. Dann zelebrierte der Garstner Abt in der Stiftskirche ein Pontifikalamt mit Chor- und Instrumentalmusik.'^ Der Pfingstdienstag war vermutlich der „Tag der Garstner Stiftspfarren", denn aus den Kirchenrechnungen des 17. und 18. Jahrhunderts geht hervor, daß die Wolfgang Lindner, Annalen. In: Archiv für die Geschichte der Diözese Linz, Beilage zum Linzer Diözesanblatt, herausgegeben vom Bischöflichen Ordinariat, VI. und VIl. Jg., Linz 1910, S. 298.
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