OÖ. Heimatblätter 1999, 53. Jahrgang, Heft 1/2

ii C 7^ : ^ s.. £ f- (hß t <>- f/'Mwlf moy;i /vcni /j LL^ß thc/i ..... .lY' /* Z^" J/^ /Z' vj?-^-^ßcjy^; 'M fj, Xinay>Zg6L Z //?' ^ ^ " O ^ k ^. : i I Pfarrarchiv St. Oswald bei Freistadt, Kirchenrechnungshuch III. Die Bewohner der nördlichen und östlichen Ortschaften mußten iVi Stun den bis zur Pfarrkirche gehen. Im Winter waren die Schwierigkeiten besonders groß. Es gab keine Schneeräumung. Weil die Kirchensteige über die Höhen oft unbenützbar waren, wurden die Wege zur Pfarrkirche oder des Priesters zu einem Versehgang noch viel länger. Außerdem beriefen sich die St. Oswalder auch darauf, daß sie in früheren Zeiten, 1589 bis 1623, als ein Prädikant hier war, bereits einen eigenen Seelsorger gehabt hätten. Der spätere Prälat von St. Florian, Franz Claudius Kröll, war von 1695 bis 1697 Pfarrer in Lasberg. Daher kannte er nicht nur die Wün sche der Oswalder, sondern auch die schwierigen Verhältnisse sehr gut. Während seiner Amtszeit in Lasberg und St. Oswald hat das Stift St. Florian zur Vorbereitung auf die Pfarrgründung nach den Plänen von Carlo Carlone 1696

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