LEBENSEMFALTUNfi - L£BENSGESTALTlJNfi • GLOCKEN DES LEBENS [ K oAtekvsplat iot\ ^r c.] ^ defe \ / "A' U T A |lPv I Bcrc-yc-K des N ofc wc^g)^l ge-K , gwg.cktvM»P>;5g,)\ ik^löKONOniE ETHIK I NakbfrfeicK ^ pcf ii^lickt. L«-btMeenL^l+u«^ Lc Hau5kalte*\ * LcbcMi wi'Hfcl Lebmsraunt j-. Ltbti^scu-ijaHuH^ IPOHTIh] Toliiik,^^,kuHuf foiL Bilf^c't\ (MtuSoKsM KJÄrdlj gtital+e-fc-b C^eii\e-ii\ wtstk\ ]n jKei^r Cirt^SicKt u»\cl/\ll33iicl\1 Zeit, Energie und Aufmerksamkeit entsprechend umsetzen. Wir brauchen den Rhythmus von Aktivität und Kontemplation, von Engagement und Abstand. Nur aus diesem Zur-Ruhe-Kommen, Abstand-Gewinnen, aus Rückblick und Ausblick gewinnen wir Uberblick, Tiefe und Weite, so lernen wir das angemessene Auswäh len und Maßhalten in der Angebotsfülle. Nur so gelingt Kultur, die Gestaltung des Ganzen mit angemessenen Prioritäten und Proportionen. Im Leben von Menschen, die sich das nicht gönnen, denen das nicht zugänglich wird, kommt Entscheidendes zu kurz, ihr Leben bleibt verstümmelt, deformiert, trotz materiellem Wohlstand arm selig, unkultiviert. Es gibt solche Deformationen und Nöte in allen Bevölkerungs schichten in erschreckendem Ausmaß! Die tiefsten Fragen nicht aussparen Ich halte viel von Respekt gegenüber den persönlichsten Fragen und Ent scheidungen, die religiösen gehören dazu, und nichts von Aufdringlichkeit und Ver-
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